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Muß ich Schulungen machen


lotuschild

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Ich bin FiSi und arbeite seit 3 1/2 Jahren in einem Architekturbüro (100 Mitarbeiter) in der EDv-Abteilung (2 1/3 Kräfte).

Ich bin allgemein für Support eingestellt worden. In meinem Arbeitsvertag steht "Wischiwaschi", dass ich als FiSi eingestellt wurde.

Eines meiner mündlich definierten Arbeitsgebiete war die Organisation von Mitarbeiterschulungen.

Durch mein eigenes Verschulden (habs irgendwann angeboten, weil das von Firmen so teuer ist und es meiner Firma damals nicht gut ging, Entlassungen und so) hat sich das jetzt so entwickelt, dass ich die Schulungen jetzt selber halten muß. Über eine große Bandbreite, Office: Word, Excel, Powerpoint, Project;Lotus Notes 6.5; und viele Tools die wir im Haus einsetzen.

Das Wissen, die Vorbereitung, die Mittel alles muß ich mir selbst beibringen und erstellen.

Und das bei einem Gehalt von 1950 Brutto für 32 Std. die Woche (also 2400 umgerechnet auf 40 Std.), weil ich einen Tag weniger arbeite um nebenbei zu studieren.

Ich habe in diesen ganzen 3 1/2 Jahren keine einzige Fortbildung erhalten, noch nicht mal einen Rethorikkurs.

Und so langsam werde ich richtig sauer. Bis vor einem Jahr habe ich es mehr oder weniger freiwillig gemacht. Also mehr für die anderen Mitarbeiter und wenn ich Zeit und Lust hatte.

Aber vor einem Jahr hat die Geschäftsleitung befunden das Mitarbeiterschulungen wichtig sind und mir aufgebrummt, dass ich das alle 2 Wochen machen muß.

Geht das? Es geht langsam echt an die Substanz.

Ich finde es viel anstrengender, als den Rest meines Jobs, sogar mehr als "Mein Drucker druckt nicht"-Anfragen.

Hat einer Erfahrung mit dem Thema? Ich fühle mich ausgebeutet. Ist es berechtigt, wenn ich einfach "Nein" sage und zumindest Gehaltserhöhung oder Zeitausgleich fordere?

Wäre schön wenn ein paar Tipps kommen oder zumindest tröstende Worte. ;o)

Grüße, Krista

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Hi,

wie kommst du darauf das du einfach sagen kannst dass das nicht dein Aufgabengebiet ist und du die Arbeit verweigerst? Sicher gehört auch sowas dazu.

Ich fühle mich ausgebeutet. Ist es berechtigt, wenn ich einfach "Nein" sage und zumindest Gehaltserhöhung oder Zeitausgleich fordere?

Warum denn ausgebeutet? Das gehört einfach dazu....

Aber warum denn Zeitausgleich? Findet das ganze etwa neben der normalen Arbeitszeit statt? Dann steht dir sicherlich etwas zu.

Wenn das während der ganz normalen Arbeitszeit stattfindet: Warum Zeitausgleich?

MfG

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Um es ganz deutlich zu sagen: DEIN Wissen gehört dem Laden, der dafür bezahlt. Das ist im Sinne des Arbeitsrechts wirklich keine "artfremde" Beschäftigung. Und daß Du als Angestellter günstiger bist als ein externer Dozi ist auch normal.

Mit Fairness hat der Job in Deutschland leider lange schon nichts mehr zu tun ... hier regiert das Geld. Augen zu und durch und beim nächsten Gehaltsgespräch mal anmerken, daß Du durch die Schulungen einen ERHEBLICHEN und LEICHT NACHPRÜFBAREN Nutzen erbringst.

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Ich weiss zwar nicht, ob ich Dich damit tröste, aber mir macht es durchaus Spass, mal einen Vortrag zu halten oder anderen etwas zu erklären. Wenn es Dir keinerlei Spass macht, wird man das aber auch nicht einfach ändern können.

Hast Du mit Deinem Arbeitgeber bereits über die Sache gesprochen? Was hat er gesagt?

Nur eine Schulung (alle 2 Wochen 1-2)so wie ich sie in unserer Firma halte, kostet extern mindestens 100€ pro User.

Es ist oft so, dass externe Dozenten teurer sind. Sie haben aber auch höhere Unkosten und einen unsicheren Job, als Du.

Wenn Du mehr Geld herausholen möchtest, dann musst Du wohl oder übel verhandeln.

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Verweigern kannst Du das Abhalten von Schulungen sicher nicht mehr, da Du selbst angeboten hast, das zu machen.

Da das aber nun zur Regel geworden ist, machst Du schwerpunktmaessig eine andere, und ich wuerde sagen, hoeherwertige Taetigkeit als die, fuer die Du zum ausgehandelten Lohn eingestellt wurdest. Damit haettest Du ein stechendes Argument fuer eine Lohnerhoehung. Wenn sie abblocken, evt. Zwischenzeugnis verlangen, damit sie "wach" werden und Dich ernst nehmen.

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Aber wenn ich so einmal alle 2-3 Monate eine Schulung halte und auch mal in einer Phase mehr als eine, OK.

Aber jetzt regelmäßig alle 2 Wochen, dann könnte ich ja gleich als Dozent zu einer Schulungsfirma gehen und bekomme definitiv mehr Geld.

Aber ich bin FiSi und nicht Dozent. Und wie gesagt, ich "darf" mir alles selbstständig beibringen, bekomme als Hilfsmittel bestenfalls mal Herdtverlag-Hefte.

Seit 3 1/2 Jahren in der Firma tätig und nicht eine Fortbildung bekommen.

Wenn es Leute gibt die das normal finden, dann habe ich wohl eine völlig falsche Vorstellungen von der Arbeitswelt und im besonderen in der IT.

Und ich finde das echt toll, die Fortbildung der Mitarbeiter auf einmal hochhalten, aber die Fortbildung desjenigen der die Fortbildung macht ist Sch...egal.

Ich habe einigermaßen gern Schulungen gehalten, wo ich das Maß und die Inhalte selbstständig bestimmen konnte.Ich halte Schulungen für eine wirklich anstrengende und fordernde Sache. Ich habe dadurch echte Hochachtung vor Lehrern bekommen die das tagtäglich viele Stunden lang machen.

Und ich wollte nie Lehrer werden.

So , danke an alle die mich verstehen. Und dem Rest wünsche ich Chefs die sie zwingen Schulungen zu halten. :-p

Grüße, Krista

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hast du (sachlich) nachgefragt, wie es mit schulungen aussieht?

mal so nebenbei:

alles was du zu tun hast gehört zu deinem sachgebiet, soweit ich das beurteilen kann.

komm mal runter. es gibt in deutschland leute, die sonst was studiert haben, aber was weiß ich, als stapler arbeiten, weil die lage schlecht ist.

du kannst auch nach gebühren oder prämien für die kurse fragen. es gibt immer theoretisch viele möglichkeiten.

praktisch sehe ich das so, dass du wirklich nicht schecht dran bist, auch wenn es immer besser geht. andere haben nicht mal nen festen platz in der firma und werden immerzu "rumgeschubst" sozusagen als lückenfüller. und verdienen natürlich wesentl. weniger.

ne andere frage: was und wo studierst du nebenbei?

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Aber wenn ich so einmal alle 2-3 Monate eine Schulung halte und auch mal in einer Phase mehr als eine, OK.

Aber jetzt regelmäßig alle 2 Wochen, dann könnte ich ja gleich als Dozent zu einer Schulungsfirma gehen und bekomme definitiv mehr Geld.

Aber ich bin FiSi und nicht Dozent. Und wie gesagt, ich "darf" mir alles selbstständig beibringen, bekomme als Hilfsmittel bestenfalls mal Herdtverlag-Hefte.

Seit 3 1/2 Jahren in der Firma tätig und nicht eine Fortbildung bekommen.

Wenn es Leute gibt die das normal finden, dann habe ich wohl eine völlig falsche Vorstellungen von der Arbeitswelt und im besonderen in der IT.

Und ich finde das echt toll, die Fortbildung der Mitarbeiter auf einmal hochhalten, aber die Fortbildung desjenigen der die Fortbildung macht ist Sch...egal.

Ich habe einigermaßen gern Schulungen gehalten, wo ich das Maß und die Inhalte selbstständig bestimmen konnte.Ich halte Schulungen für eine wirklich anstrengende und fordernde Sache. Ich habe dadurch echte Hochachtung vor Lehrern bekommen die das tagtäglich viele Stunden lang machen.

Und ich wollte nie Lehrer werden.

So , danke an alle die mich verstehen. Und dem Rest wünsche ich Chefs die sie zwingen Schulungen zu halten. :-p

Grüße, Krista

Entschuldige, aber wie schon X meiner Vorredner ansprachen, umfasst dies das Aufegabengebiet eines Fachinformatikers bzw eines FiSis. Grade die Office Anwendungen sind Programme die zum Lehrplan gehören und man, als gelernter FiSi, aus dem FF kann. Sicherlich ist das nicht ganz ohne, wenn man mit dem ein oder anderen unbekannten Programm konfrontiert wird, um sich damit auseinanderzusetzen bzw sich selbständig dort etwas anzueignen, aber auch das gehört dazu.

Ob du das ganze dann wiederum gerne ausübst, ist eine ganz andere Kiste. Es gibt ganz bestimmt auch Fachinformatiker die keine Lust aufs Administrieren haben und lieber 1.Level Support betreiben würden. Trotzdem gehört es zu ihren Aufgabengebiet.

Das einzige was wirklich bei dir zur Geltung kommt, ist dann tatsächlich das dein Arbeitsvertrag bzw deine mündliche Vereinbarung, auf einem anderen Tätigkeitsgebiet ruht.

Chef ansprechen und auf Fortbildungen für dich und auf den Arbeitsvertrag ansprechen, da sich deine Tätigkeit geändert hat (da du quasi "aufgestiegen bist").

Was bei rumkommt wirst du dann schon sehen...

my 2 cents

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ne andere frage: was und wo studierst du nebenbei?

Ich studiere Bachelor in Informatik an der Fernuni Hagen.

Selbstverständlich können Kenntnisse in den Office-Programmen zu den Grundlagen eines FiSi gehören. Müssen sie aber nicht. Und ich sehe immer noch einen unterschied in Support-Fragen zu den Themen beantworten können als ganze Schulungen über die Themen halten.

Ich beherrsche die Programme (leider) bald perfekt. Denn für Schulungen mußt du sehr viel mehr darüber wissen, als du überhaupt möchtest.

Aber ich werde mich an einige Tipps halten, bzw. habe ich für mich beschloßen wenigstens Schulungen für mich zu fordern.

Es ist bestimmt einfacher, wenn man selber mal das Thema erläutert bekommt.

Was ich gern wissen möchte, wer von denen die mir bis jetzt geantwortet haben, haben selber schon mal Schulungen vorbereitet und gehalten?

Ich meine nicht eine in 2 Jahren, sondern richtig regelmäßig über einen längeren Zeitraum?

Ich habe auch während meiner Ausbildung schon Schulungen oder Vorträge gehalten. Aber es war eine Schulungsthema nämlich Word und nicht so viele verschiedene.

Zur Info das ist nur ein Teil meiner Aufgaben:

1. ich mache Support für alle Fragen außer CAD (Office, Lotus, Palm, Drucker, usw.)

2. kümmere mich um die Datensicherung (täglich Bänder wechseln, Jobs kontrollieren, archivieren usw.)

3. verwalte die Drucker (3 Plotter, 5 Kopierer, 12 Laserdrucker, 4 Faxe) im Haus (beseitige Papierstau, sorge für Toner, kümmere mich um Service bei Defekten usw.)

4. ich mache auch noch Lotus Notes Entwicklung (Formelsprache, Lotus Script) Urlaubsdatenbank, Akquisedatenbank, Projektmaildatenbank uvm.

und nicht nur Masken und Ansichten basteln, sondern auch wirklich anspruchsvolle Agenten (natürlich auch alles selbst beigebracht)

5. dann mache ich noch ein bißchen VBA meist für Excel- und Access, das aber nicht regelmäßig sonder ab und zu

6. Und natürlich Installation von Soft- und Hardware (inkl. dauerndes untern Tisch krabbeln um Telefon und Patchkabel anzuschließen)

7. ich bin die Vertreterin von meinem Chef (kriegt natürlich mehr als das Doppelte von meinem Gehalt), wenn der unterwegs/Urlaub ist muß und kann ich mich um alles kümmern was noch zu seinen Arbeitsgebieten gehört (z.B. IBPM: internetbasiertes Projektmanagement uvm.)

7. und zu guter letzt kommen die Mitarbeiterschulungen, die Einführung für neue Mitarbeiter nicht mitgerechechnet, die bekommen nämlich immer 1 1/2 Stunden alles notwendige erläutert und wir haben im moment viele neue Mitarbeiter

Obwohl ich einen Tag weniger komme seit April, ist nichts gestrichen worden von meinen Aufgabengebieten.

Ich glaube, das kommt bei mir alles zusammen:

keine Fortbildung, viele Aufgabengebiete, keine Unterstützung, auch noch Aufgabengebiete auf die ich keinen Bock habe und nicht wirklich viel Geld

So jetzt habe ich mir wieder was von der Seele geschrieben. :rolleyes:

Grüße, Krista

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Naja, also bei mir ist die Situation ähnlich. Unser Betrieb umfasst ~80 Mitarbeiter und unser IT Abteilung besteht aus 2 Leuten. Ausser dem Programmieren und den Schulungen, sieht mein Aufgabengebiet eigentlich genauso aus wie bei dir. Dazu kommen dann aber noch andere Tätigkeiten.

Bei uns fällt dann auch alles an, was es an IT spezifischen Sachen zu tun gibt. Von der Telefonanlage, über Administration, bis hin zur den Anwendungen, welche teils sehr fachbezogen sind (unser Igneneuere arbeiten mit Konstruktionprogrammen, wofür sie externe Schulungen erhalten bzw welche sie aus einem langjährigen Studium kennen. Gibt es da Probleme müssen wir auch helfen bzw dem abhilfe schaffen, obwohl man die Porgramme kaum kennt).

Schulungen halte ich persönlich zZ (noch) nicht. Bin aber dafür vorgesehen Anwender für unser Datenbanksoftware zu mit zu schulen.

Ich arbeite nun auch an den gleichen Aufgaben, an denen mein Cheff arbeitet, nur ist er IT Manager bei uns in der Firma, hat dadurch natürlich auch verantwortungsvollere Aufgaben (die ich nicht angehen kann) und verdient gutes Geld.

Klar, ich komm auch nicht an sein Gehalt ran, obwohl ich immer noch, mit ein paar Ausnahmen, das gleiche mache wie er.

Dafür hat er aber auch die gesamte Verantwortung, wenn irgendetwas IT spezifisches nicht läuft bzw funktioniert.

Das ist nunmal alles IT, obs dir passt oder nicht.

Ich hatte es ja schon oben erwähnt. Ob du das gerne machst mit den Schulungen zB, ist eine ganz andere Kiste. Aber es gehört definitiv zu dem Aufgabengebiet. Genau wie die anderen Punkte, die du genannt hast. Auch wenn es viel erscheinen mag (ok, das mit dem Programmieren ist evt etwas zu tiefgreifend für einen FiSi).

Aber sei doch froh. Das was du da grade an Wissen mit nimmst, bekommst du sicherlich sonst nirgendswo (ich bin btw froh das mein Aufgabengebiet so abwechselungsreich ist; den ganzen Tag stumpf ein einziges Aufagbengebiet abzuarbeiten, würd mir wahrschenlich irgendwann nerven). Zudem ist das bestimmt auch keine schlechte Referenz, wenn du bei einem Vorstellungsgespräch deine Qualität in gewissen Anwednungen beweisen kannst und schliessend noch sagst, dass du dies alles im selbststudium erarbeitet hast :P (jaja ok, ein offizielles Zertifikat macht dann ja auch Eindruck -.-)

P.S: Und ja, ich halte Office Anwedungen absolut für Grundlagen eines Fachinformatikers

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Sondern z.B. in Word mit Formatvorlagen umgehen können, mit Gliederungen in Überschriften (kann sehr komplex sein).

In Exceltabellen mit Formeln arbeiten zu können, mit der Seitenformatierung, das ein Druck so rauskommt wie er soll oder Diagramme zu erstellen.

In Projekt Ressoucen einsetzen und mit den Kalendern arbeiten usw. und so fort.

Ich finde das ist Spezialwissen und gehört nicht zu den Grundkenntnissen eines FiSi.

Und ich kenne wie gesagt eigentlich keinen der das kann.

Grüße, Krista

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...

Ich finde das ist Spezialwissen und gehört nicht zu den Grundkenntnissen eines FiSi.

Und ich kenne wie gesagt eigentlich keinen der das kann.

Grüße, Krista

Gut, mich kennst du ja nicht ;)

Bei uns wurde das alles in der Berufsschule durchgekaut. Jedenfalls mal abgesehen von Project, aber da muss man sich als FiSi wohl sowieso einarbeiten, weil man damit arbeiten muss im täglichen Projektgeschäft...

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Was ich gern wissen möchte, wer von denen die mir bis jetzt geantwortet haben, haben selber schon mal Schulungen vorbereitet und gehalten?

Ich meine nicht eine in 2 Jahren, sondern richtig regelmäßig über einen längeren Zeitraum?

Ich habe auch während meiner Ausbildung schon Schulungen oder Vorträge gehalten. Aber es war eine Schulungsthema nämlich Word und nicht so viele verschiedene.

Grüße, Krista

Ich schule auch regelmässig. Hauptsächlich eine Spezialsoftware (die hier entwickelt wird) und da bleibt es nicht aus das man auch immer ein bisl Word/Excel mit reinnehmen muss.

MfG

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