Rufus10 Geschrieben 20. September 2006 Geschrieben 20. September 2006 Gutan Tag Zuerst einmal ... Ich bin ein vollnoob. Bin grade dabei mit selbst ein wenig #C beizubringen und arbeite mit dem im Thread genannten Buch. Ich Arbeite mit Bloodshed's Dec-C++ Compiler. Das Buch selber schlägt VS vor ... habs damit mal versucht ... kam aber nicht so wirklich damit klar. Also ich habe folgendes Problem: Ich tippe einen Code aus dem Buch ab und ich bekomme ne Fehlermeldung vom Compiler. Das ist mir schon des öfteren passiert. Hier ist n Beispiel für Zeiger auf Funktionen #include <stdio.h> int add (int z1, int z2) { return (z1 + z2); } int sub (int z1, int z2) { return (z1 - z2); } int mul (int z1, int z2) { return (z1 * z2); } int main (void) { int i; int a[2]; int (*zeiger) (int, int); int erg; a[0] = add; a[1] = sub; a[2] = mul; a[1] = mul; for (i = 0; i < 2; i++) { zeiger = a; erg = zeiger (5, 6); printf ("Das Ergebnis ist: %d\n", erg); } return 0; } Ich bekomme folgende Fehlermeldung: invalid conversion from 'int (*)(int, int)' to 'int' Kann mir jemand die fehlermeldung entschlüsseln? bzw. mir sagen, was daran falsch ist? Danke schonmal
Klotzkopp Geschrieben 20. September 2006 Geschrieben 20. September 2006 Ich Arbeite mit Bloodshed's Dec-C++ Compiler.Ich rate von Dev-C++ ab. Die Entwicklungsumgebung hat etliche Bugs und wird nicht mehr weiterentwickelt. Die Fehler rühren vermutlich daher, dass du diesen C-Code als C++ zu compilieren versuchst. Trotzdem würde ich das Buch wegwerfen. Der Zugriff auf a[2] ist ein dicker Fehler. a[1] ist der letzte gültige Eintrag.
Rufus10 Geschrieben 20. September 2006 Autor Geschrieben 20. September 2006 Mhm das Buch wurde uns von der Berufsschule empfohlen. Die erklärungen in dem Buch sind auch noch total schwammig ... ich würde sie nichtmal als Erklärung bezeichnen ... eher als Floskelhaufen. Kannst du mir denn vielleicht n anderen Freeware #C Compiler empfehlen, der nicht wie Visual Studio 300+ mb groß ist?
Klotzkopp Geschrieben 20. September 2006 Geschrieben 20. September 2006 Kannst du mir denn vielleicht n anderen Freeware #C Compiler empfehlen, der nicht wie Visual Studio 300+ mb groß ist? Die Sprache heißt C, nicht #C Ich kenne es selbst nicht, vielleicht kommst du damit zurecht: http://www.codeblocks.org/downloads.shtml
Rufus10 Geschrieben 20. September 2006 Autor Geschrieben 20. September 2006 Naja das mit der # ... vollnoob halt Vielen dank werd ich direkt ma ausprobieren.
Bubble Geschrieben 20. September 2006 Geschrieben 20. September 2006 Kannst du mir denn vielleicht n anderen Freeware #C Compiler empfehlen Ein reiner Compiler wäre z.B. GCC (bzw. MinGW). Aber das ist dann wirklich nur ein Compiler mit Tools und hat selbst keine IDE!
Rufus10 Geschrieben 24. September 2006 Autor Geschrieben 24. September 2006 Ein Reiner Compiler: heißt also den Code in ne normale Textdatei tippen und dann compilieren? oder ist ein Editor dabei? Das doofe an der ganzen sache ist ... jetzt ist mir die Lust daran vergangen, mit dem Buch weiter zu arbeiten und irgendwie seh ich nicht ein, mir jetzt n neues zu kaufen. Immerhin hat uns die Berufsschule empfohlen dat dingen zu kaufen. Achso ... nur so btw ... wemm jemand mal lust hat mir zu sagen, was ein/eine IDE ist ... tut euch keinen zwang an (find keine definition im zusammenhanf mit C dazu)
Klotzkopp Geschrieben 24. September 2006 Geschrieben 24. September 2006 Ein Reiner Compiler: heißt also den Code in ne normale Textdatei tippen und dann compilieren?Richtig. oder ist ein Editor dabei?Nein. Compiler sind üblicherweise Kommandozeilenprogramme und haben gar keine grafische Benutzeroberfläche. Achso ... nur so btw ... wemm jemand mal lust hat mir zu sagen, was ein/eine IDE ist ... tut euch keinen zwang an (find keine definition im zusammenhanf mit C dazu)Dann hast du aber nicht bei Wikipedia nachgesehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Integrierte_Entwicklungsumgebung
Rufus10 Geschrieben 24. September 2006 Autor Geschrieben 24. September 2006 Ah jetzt ergibt das ganze einen Sinn Danke
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