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Geschrieben
du bist bei einem spurwechsel auf jeden fall verpflichtet auf den nachkommenden verkehr zu achten bzw. dich umzudrehen und nachzusehen.

Das hab ich mir ja gedacht, jetzt wieder mit Regelkunde kommen ;) Als Motorradfahrer bist du verpflichtet in so einer Situation dort gar nicht zu fahren.

Und ja, ich sage ja nicht, dass ich 0% Schuld gehabt hätte. Hab ich nie gedacht und hät ich auch nie erwartet. Aber der nachfolgende Verkehr ist in dem Fall der Verkehr auf der linken Spur, nicht der Verkehr zwischen den Spuren. Und an einem bin ich grad vorbei und der ist um einiges langsamer als sein Vordermann gefahren, also war da ne große Lücke. Ist aber ja egal. Es hat nur nicht immer damit zu tun, dass Autofahrer neidisch sind, dass man mit dem Motorrad schneller ist. Wenn der mir nämlich reingefahren wär, oder ich dem, hät ich wie du ja sagst Mitschuld gehabt. Und deswegen find ich so ein verhalten überhaupt nicht gut. Nur weil er paar Minuten früher ankommt bringt er damit mich und ihn in Gefahr (mich wohl vorallem finanziell).

Aber Regeln sind ja nur da, solange andere dagegen verstoßen. :D

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Geschrieben

Ich find diese diskursion immer ziemlich müsig. Ich find es auch nicht toll, wenn motorradfahrer "unkontrolliert" durch den sehenden verkehr fahren, aber wen sie langsam druchfahren und ich den platz hab ein wenig zur seite zu fahren, tu ich das auch. Was bringt es mir den anderen zu behindern, außer unnötig stress mit polizei, versicherungen etc.

Zum thema fahrrad und straßenverkehr kann ich nur sagen, das so manche auto eine schramme durch mich erhalten hat, ohne das ich was dafür kann. Hier in münchen gebt es auf dem weg zur arbeit eine stelle, an der der radweg auf der straße eingezeichnet ist. Die Autos interesseiert das nicht, hab dort schon öfters mal meine bremsen und die sprungfähigkeit meines fahrrads testen dürfen.

Als fahrradfahrer zieht mal schon gewichtsmäßig immer den kürzeren.Ich versuche meist mich an die verkehrsvorschriften zu halten, ab meist is der bürgersteig die einzige möglichkeit zu überleben und das ist ja laut stvo verboten.

Geschrieben

Hallo

klar ist es nicht schön als Fahrradfahrer zu dicht überholt, ausgebremst, ... zu werden.

Aber es macht auch als autofahrer enormen spass :rolleyes: im dunkeln zu erraten, ob ein fahrradfahrer mal wieder ohne licht fährt, einfach links abbiegt ohne die hand rauszuhalten, ...

meiner meinung nach sollte sich jeder an die eigene nase fassen und versuchen rücksicht zu nehmen ;)

ich bin auch nicht frei von fehlern, aber einsicht ist der erste weg zur besserung ;)

wenn alle ein wenig aufeinander rücksicht nehmen und nicht auf ihr recht pochen, dannn klappt es auch besser im Strassenverkehr

Geschrieben

Ja, da hast du recht, aber versuch das mal den leuten mit ihren großen autos und "king of the road" mentalität klarzumachen. Ich hab es selbst im dichtestesn stadtverkehr erlebt, das mich ein porschefahrrer nötigen wollte schneller zu fahren oder platz zu machen, nur damit er ein auto weiter kommt, an dessen geschwindigkeit ich mich gehalten hab. Auf der autobahn sie die 120 mittelspurfahrer wenn rechts frei is auch immer ganz toll und ihr unrechtsbewußtsein is echt unglaublich.:D

Geschrieben
Als Motorradfahrer bist du verpflichtet in so einer Situation dort gar nicht zu fahren.

Sagt wer?

Nur weil er paar Minuten früher ankommt bringt er damit mich und ihn in Gefahr (mich wohl vorallem finanziell).

Stimmt, das ist der einzige Motivationsgrund, warum Mopedfahrer im Stau nach vorne fahren. Ausnahme: Es regnet, dann wird er nämlich saunass und arschkalt, während der Autofahrer im beheizten Wagen sitzt. Hast du schonmal mit durchgefrorenen Fingern gebremst, gekuppelt und Gas gegeben?

Ach ja, noch ne Ausnahme: Es hat 38 Grad. Dann schwitzt sich de Mopedfahrer nämlich den Wolf mit seiner Kombi, seinem Helm, seinen Handschuhen und Stiefeln, während der Autofahrer im klimatisierten Innenraum sitzt.

Hm, da fällt mir ja glatt noch etwas ein: Bist du schon einmal neben oder hinter einem LKW, einem 20 Jahre alten Diesel PKW, einem Wagen mit ungeregeltem Kat und so weiter gestanden und hattest keine Möglichkeit, die Fenster zu schliessen und auf Innenraumluft umzuschalten? Das kommt bei 35 Grad echt gut, den Helm schliessen zu müssen.

Was ich damit sagen will: Es gibt viele Gründe, warum Mopedfahrer im Stau nach vorne fahren, natürlich auch den mit den fünf Minuten. Aber eben auch andere.

60000 im Stadion feiern, 20 klopfen sich. Was wird am Abend im Fernsehen gezeigt? Ich mag diese Pauschalvorverurteilerei nicht.

Und zum Schluss: Wenn es Stau gibt oder gar eine Sperre, ich fahre mit dem Moped immer nach vorne.

(Und zwar durch die Gasse, die die Autofahrer für den Abschlepper und den Rettungswagen frei halten sollten. Da komm ich schon mit der 1200er nicht durch, aber ok. Bin ich im Auto unterwegs, fahre ich möglichst an die jeweilige Seite, um für Rettung und auch für Mopeds den Weg frei zu machen.)

Wenn ich mit dem Moped vorne bin und die Polizei sieht mich, winkt sie mich und die anderen Mopeds in 90 Prozent der Fälle vorbei. Soviel zum Verpflichtet sein.

Letzten Endes wäre es eine gute Geschichte, wenn der, der eh keinen Vorteil hat, demjenigen, der ihn hat, ihn nicht neidet. Egal, in welchem Bereich des Lebens. Aber anfangen sollte man halt bei sich selbst.

Geschrieben
Letzten Endes wäre es eine gute Geschichte, wenn der, der eh keinen Vorteil hat, demjenigen, der ihn hat, ihn nicht neidet. Egal, in welchem Bereich des Lebens. Aber anfangen sollte man halt bei sich selbst.
Danke, besser hätt ichs nicht ausdrücken können. An diesem Neid scheiterts dummerweise immer wieder.
Geschrieben
Sagt wer?

Die StVO, genauen Artikel hab ich nicht rausgesucht. Aber du kannst mir in der StVO gern das Gegenteil berweisen ;) Oder aber den Polizisten, die dich anhalten wegen dem Durchfahren.

Beim qualmenden Diesel o.ä. reicht es ja, ein oder zwei Wagen vorzufahren ;) Und ich hab keine Klimaanlage in meinem Auto. Bei 38° im Stau ist es in meinem Auto sicher alles andere als angenehmer als auf dem Motorrad neben mir.

Außerdem will ich nicht alle über einen Kamm scheren, nur wurde das ja vorhin mit den autofahrern auch gemacht (zumachen und neidisch wegen schneller ankommen...).

Es ist nunmal so, dass es bei uns in D nicht erlaubt ist.

Eine kurze Suche in Google hab ich jetzt doch mal gemacht (ach ja, wir waren da mit diesem Thread auf Platz 7 ;) ).

Kurze Zusammenfassung (keine StVO):

* Lernt man in der FS, dass man das nicht darf.

* Abstand zum überholten 1,50m

* Überholverbot rechts

* In Ö erlaubt (zwischen stehenden Kolonnen)

* In D öfter mal toleriert solange nix passiert (aber faktisch eben nicht erlaubt)

Und im Normalfall wäre mir das auch egal. Nur kann es eben zu den von mir angesprochenen Situationen kommen. Wie man dieses unter einen Hut bringt... keine Ahnung.

Geschrieben
Die StVO, genauen Artikel hab ich nicht rausgesucht. Aber du kannst mir in der StVO gern das Gegenteil berweisen ;) Oder aber den Polizisten, die dich anhalten wegen dem Durchfahren.

Du hast meinen Post weiter oben schon bis zum Ende durchgelesen, oder?

Beim qualmenden Diesel o.ä. reicht es ja, ein oder zwei Wagen vorzufahren ;) Und ich hab keine Klimaanlage in meinem Auto. Bei 38° im Stau ist es in meinem Auto sicher alles andere als angenehmer als auf dem Motorrad neben mir.

~~~EOF~~~

Geschrieben

Es gibt einen herben Unterschied zwischen der Situation wenn ein Polizist oder Verkehrsbeamter dich durchwinkt (was erlaubt ist, denn sein Wort steht ueber der Ampel, den Schildern oder der Vorfahrtsregel) ... aber ohne einen qualifizierten Beamten darf man es eben nicht, da es ein Verstoss gegen die StVO ist und auch in absejhbarer Zeit bleiben wird.

Geschrieben
Du hast meinen Post weiter oben schon bis zum Ende durchgelesen, oder?

Habe nicht den ganzen Thread nach Beiträgen von dir abgesucht... Hinweis welchen und was du da meinst wäre nicht zuviel verlangt gewesen, oder?

EDIT:

Was ich damit sagen will: Es gibt viele Gründe...

Wollte ich vorhin noch sagen: Das mag ja sein, es gibt auch hin und wieder viele Gründe, warum man manch anderes tut. Wenn es aber soviele Gründe gibt, wäre vielleicht eine Gesetzesänderung angebracht. Z.B. das Mopedfahrern in solchen Fällen die Nutzung des Standstreifens gewährt wird.

Natürlich kommt es dann wieder zu "Warum dürfen die und wir nicht?", oder "Warum nur Mopeds und nicht ich mit meiner fetten Harley?"

Glücklichmachen wirst du wohl nie alle.

Geschrieben

also ich hab jetzt gestern einen freund von mir (Fahrlehrer) gefragt. meinen vater (autobahnpolizei) hab ich leider nicht erreicht. auf jeden fall hat der fahrlehrer gesagt dass es definitiv verboten ist auf zweispuriger fahrbahn, auch bei stehenden fahrzeugen, mit dem zweirad in der mitte durchzufahren.

hat mich zwar etwas enttäuscht da ich das auch gerne mache (und vermutlich auch weiterhin machen werde), aber ich muss mich wohl damit abfinden dass ich ein gesetzesbrecher bin.

lg

jasso

Geschrieben

Ich möchte nur mal gesagt haben, daß Fahrradfahren nicht nur Frust bringen muß - bevor dieser Eindruck hier entsteht ;) Habe gestern abend mein letztes Trainingsziel für dieses Jahr erreicht: Einen dreißiger Schnitt. Und kaum aggressive Autofahrer auf der Strecke. Zweiradsport als friedlicher Frustabbau und Quelle tiefer Zufriedenheit :)

Geschrieben
Ich möchte nur mal gesagt haben, daß Fahrradfahren nicht nur Frust bringen muß - bevor dieser Eindruck hier entsteht ;)

Ich als Autofahrer (ab und zu auch Fahrrad, aber meistens, wegen Arbeit und so, halt Auto) muss auch mal sagen, dass ich den meisten Frust nicht mit Zweiradfahrern habe (egal ob mit oder ohne Motor), sondern eben mit Autofahrern.

Geschrieben

Bin ja nun auch Autofahrerin, aber ich muss sagen, dass die meisten Fahrradfahrer total friedlich sind. Hab sogar schon oft gesehen, dass sie so nett sind und auf den Bürgersteig (ohne Radweg) wechseln, wenn das Auto wegen Gegenverkehr nicht überholen kann. Die Motorradfahrer, die ich meist so antreff, sind auch nicht schlimm... die quetschen sich nicht so durch, wie die Mopedfahrer (die Jugendlichen)..

Aber vor allem die LKWs mag ich gaaarnich... wechseln immer ganz spontan die Spur, auch wenn kein Platz ist oder jemand angedüst kommt, lassen einen nicht rein, wenn man neben ihnen herkriecht (ist immer so, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahr... an der Auffahrt ist immer Stau, aber viele [nicht alle] LKWfahrer kommen garnicht auf den Gedanken, mein kleines Auto mal reinzulassen... dann steh ich da blöd rum, weil ich nicht weiterkriechen kann und warte auf jemanden, der nicht an dem Vordermann klebt)

Geschrieben

Ich bin im Wechsel Autofahrerin und Radfahrerin. Wenn ich Auto fahre rege ich mich über die Radfahrer auf und wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, über die Autofahrer die beim Überholen mal grade so Platz lassen. :)

Naja man muss schon sagen, das sich einige Autofahrer nicht wirklich umsichtig gegenüber Radfahrern benehmen, zumal die eigentlich mal wissen müssten, das ein Rad keinen Airbag zur Verfügung stellt. So bin ich auch mal etwas unsanft beim Überholen eines Autos vom Rad geschoben wurden.

Aber mich regen im Gegensatz dazu auch manche Leute mit ihren Rennrädern auf. Die sind teilweise sehr Rüchsichtslos gegenüber den Autofahrern, die nun mal mit dem Toten Winkel zu kämpfen haben, und natürlich gegen sich selbst. Da wird dann an der Ampel sich irgendwie an den Autos vorbei geschlängelt oder man blockiert im Rudel zu 5 nebeneinander die Fahrbahn. Einige Rennradtypen verhalten sich dann auch gegenüber Fussgängern nicht wirklich korrekt, warscheinlich weil mal ja mit so einem Rennrad einiges schneller unterwegs ist. Zu schnell für den Radweg, aber doch zu langsam für die Strasse. Bisher hab ich die meisten Rennradfahrer, die solche Aktionen gerissen haben, auch als sehr agressiv erlebt.

Aber sicher, es gibt solche und solche und das die Fronten immer wieder Wechseln ist auch klar.

Geschrieben
... Die Motorradfahrer, die ich meist so antreff, sind auch nicht schlimm... die quetschen sich nicht so durch, wie die Mopedfahrer (die Jugendlichen)..

Dazu fällt mir gerade ein, dass mich letzte Woche ein Rollerfahrer (50er) im Stau abgezogen hat.

Ich überhole nur die Schlange, wenn ich weit genug sehe etc., und dann auch nur in einem, für mein Empfinden, angemessenem Tempo. Aber als ich so an der Schlange vorbeifuhr, überholt mich besagter Rollerfahrer, und auch Gegenverkehr war ihm dabei relativ egal. Aber als er dann, wegen entgegenkommenden LKW's, slalom durch die Schlange fuhr, blieb mir fast die Spucke weg. Die Schlange bewegte sich mitlerweile wieder mit ca. 10 km/h, aber das war ihm relativ egal.

Aber manche Leute muss man auch nicht verstehen, und sich erst recht kein Beispiel an ihnen nehmen.

greetz

Geschrieben

Zum Benutzung des Radweges will auch noch was beitragen:

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Radweg -> Wer von euch kennt denn Radwege die tatsächlich 1,5m breit sind?

Was mich als Fahrradfahrer an Fahrradfahrern stört sind einfach mall folgende Dinge:

- fahren in falscher Richtung auf dem Radweg

- fahren auf dem Fussweg (da hätte ich schon einige Male böse Zusammenstösse haben können)

- "Schleicher", die sich erst auf dem Radweg breit machen und wenn man denn endlich mal an denen vorbei ist, fahren sie bei rot über die Ampel und das Spiel beginnt erneut

- Ausscheren zum Überholen oder Abbiegen, ohne sich umzuschauen

- Leute die einfach mal überraschend einen Schlenker machen

So, jetzt gehts mir auch besser.

Geschrieben

Fahrradcomputer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Mein feiner Sigma 906 hauchte nach einem 20-Zentimeter-Sturz sein digitales Leben aus -.-

Zwanzig Ocken im Hafer, Sackgang. Mal schaun, ob über Gewährleistung was geht. Ansonsten heute kein Frust, das Wetterchen sieht (zumindest momentan) nach einer nachmittäglichen Runde aus. Kein Wölkchen zu sehen! :)

Btw: Chemnitzer Veloisten anwesend?

Sport frei!

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich "durfte" mich gestern von der Polizei ermahnen lassen, doch bitte den Radweg zu benutzen, statt auf der Straße zu fahren. Da es sich an dieser Stelle aber nicht um einen Radweg, sondern um einen für Radfahrer freigegebenen Fußweg handelte, war diese Ermahnung eher sinnfrei. Warum, habe ich hier ausführlich erörtert.

Ansonsten geht nun die Zeit des Drängelns und Ausbremsens wieder los - manche Autofahrer lernens nie -.-

Geschrieben

Hi,

ich bin auf der Arbeit und habe daher nicht alles verfolgt, nur die ersten und letzten Posts.

Ich habe da mal eine Frage, würden dich Jogger auf der Straße stören ?

PS : Ich hoffe ich schieße mich damit nicht gleich ins Diskussionsabseits.

Geschrieben
Solange es einen Radweg gibt, gern. ;)

Warum sollten Jogger auf der Straße laufen?

gab es ja ausgewiesenerweise, richtig?

aber egal... wenn du auf der straße fährst wo du es nicht musst wird "zu recht" gedrängelt ansonsten (auch ohne radweg) ist radfahren schon gefährlich, stimmt... am besten große äste oder sowas immer mitnehmen, dann kommt dir keiner mehr zu nahe aus angst um den lack :D

Geschrieben
gab es ja ausgewiesenerweise, richtig?

Nein, es handelte sich um einen Fußweg. Genau da liegt ja eben das Fettnäpfchen, in das auch die Beamten im Streifenwagen tapsten.

aber egal... wenn du auf der straße fährst wo du es nicht musst wird "zu recht" gedrängelt

Ich soll also Schrittgeschwindigkeit auf dem Gehweg fahren, obwohl ich es nicht muß - damit alle anderen freie Bahn haben?

am besten große äste oder sowas immer mitnehmen, dann kommt dir keiner mehr zu nahe aus angst um den lack :D

Meine Mutter bat mich mal ernsthaft darum, ihr eine Lenkerverlängerung mit Spitze zu bauen, um zu dicht überholenden Autos ein Schrämmchen zu verpassen... :rolleyes:

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