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Geschrieben

@GambaJo

Also erstmal glaube ich Dir kein Wort und das ganze ist absolut besch**ert.

Wenn Dein Fahrrad einem vielleicht mal im Weg stehen würde und der Dir dann da rannpi**t, wie würdest Du reagieren, wenn der Dir erzählt:

Mit Rowdy oder rücksichtslos hat das nix zu tun, denn ich beschädige nichts.

Und sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass mich einer stellt, kann er auch nicht mehr als schimpfen. Alles andere werde ich mich heftigst wehren und sofort anzeigen.

Ich glaube, bei dem Verhalten würden viele das Risiko eingehen. ;)

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Geschrieben
@GambaJo

Also erstmal glaube ich Dir kein Wort und das ganze ist absolut besch**ert.

Ist mir schnuppe. Kenne dich nicht, mir egal, ob Du mir glaubst oder nicht.

Wenn Dein Fahrrad einem vielleicht mal im Weg stehen würde und der Dir dann da rannpi**t, wie würdest Du reagieren, wenn der Dir erzählt...

Mein Rad steht entweder bei mir im Keller, oder auf der Arbeit in dem dafür vorgesehenem Bereich. Den Rest der Zeit befindet es sich unter meinem Hintern. Es war ein teueres Rad, und ich lasse es nirendwo anders stehen, außer an den von mir genannetn Orten.

Und selbst wenn es mal einer machen würde, ist nichts, was man nicht mit Wasser aus der Welt beheben kann.

Ich glaube, bei dem Verhalten würden viele das Risiko eingehen. ;)

Kein Problem. Ich bin 1,84 m groß, wiege so um die 90 kg, habe einen harten Helm, Handschuhe und Schuhe mit Eisenklickies dran und ich hab Ving Chun gemacht. Ich weiß mich schon zu wehren. Aber wie gesagt, bis es dazu kommt, muß mich einer erst mal kriegen. Und in der Stadt bin ich ganz eindeutig schneller und haue lieber ab, als mich auf Stress einzulassen. Bin auf der Straße in den meisten Fällen schneller, und wenn ich Abkürzungen nehme, auf denen mir ein Auto nicht folgen kann, hat es sich eh erleidigt. Und außerdem bin ich wesentlich wendiger. Ich kann innerhalb eines Augenblicks mich einfach um 180 Grad drehen und in einer Seitenstraße verschwinden. Bis das Auto gedreht hat, bin ich schon zu Hause (man bedenke dabei den Berufsverkehr). Nicht um sonst sind Fahrrad-Boten in Städten so beliebt.

Geschrieben

Ich hab mal heute auf dem Heimweg eine recht gefährliche Kreuzung fotografier, über die ich jeden Tag muß. Oft ist entweder der Radweg komplett blokciert, oder die Autos heizen da mit über 80 Sachen an. Da ist auch schon mal ein Mopedfahrer ums Leben gekommen.

dsc00030yr4.th.jpg

Geschrieben

Wie kann man da mit 80 Sachen anheizen, wenn 2 Autolängen später die Kreuzung kommt? Der reine Bremsweg bei 80 km/h beträgt ca 28 Meter, ohne Reaktionszeit. Beträgt diese nur 0,5 Sekunden, sind wir schon bei 38 Meter.

Wenn einer in Fotorichtung fährt und rechts abbiegt muss er schon ein sehr gutes Fahrwerk haben um nicht Laterne oder Schild mitzunehmen.

Hast du einen Beweis für deine 80 km/h These? Eine amtlich geprüfte Lichtschrankenmessung o. ä.

Ich glaube dir das genauso wenig wie das Spucken und Kofferraum Hauen, denn wenn du da mehr als zweimal gemacht hättest, könntest du in Ermangelung von Fingern nicht mehr tippen.

Geschrieben

Die Straße links im Bild geht lange zeit einen Berg runter. Ebenso die Straße, die von rechts kommt. Ich habe nicht gesagt, dass da jemand mit 80 um die Kurve fährt, sondern, dass sie mit 80 drauf zufahren (von links), oft das Auto auf die Kreuzung zurollen lassen, um bei freier Fahrt um die Kurve zu fahren, und dabei haben die immer noch einiges drauf. Mag sein, dass es auch nicht 80 km/h sind, sondern vielleicht 78. Ich habe geschätzt, aber ich bin selbst schon dort Auto gefahren.

Erst gestern Abend hat einer eine Vollbremsung von geschätzten 15-20 Metern gemacht, weil ich die Straße überquert habe (übrigens auch ein BMW).

Verstehe nicht, was daran so unglaubwürdig ist, auf ein Auto zu spucken. Das ist ganz einfach. Spucke sammeln, Lippen spitzen und pusten. Gleiches gilt für den Klaps auf den Kofferraum. Beim Vorbeifahren einfach die Hand ausstrecken. Es ist ja auch kein Weltuntergang. Einfach die Scheibenwischer betätigen, und das war’s. Beim Klaps ist es noch einfacher, da muss man nichts machen.

Ein Foto davon machen wird schwierig.

Na ja, glaub mir oder nicht, ist mir egal. Ich weiß, was ich gemacht hab und das reicht mir. Es ist ganz einfach, wirklich.

Geschrieben

Hooo...gemach, gemach. Wollte den alten Streit zwischen Zwei- und Vierradlern zwar thematisieren, aber nicht eins zu eins ins Forum holen.

Meine Mutter (!) riet mir gestern auch, den Autos eins mit der flachen Hand mitzugeben. Hm...das gefällt mir nicht. Lächeln und winken find ich besser :) Durfte gestern (als Autofahrer) mit ansehen, wie ein LKW eine Radlerin beim Überholen an den Bordstein drängte. War verdammt knapp, ist aber nichts passiert. Solche Dinge sollten vor allem Berufskraftfahrern nicht passieren...

Geschrieben

ist schon seeehr interesant wie hier gleich klisches bedient werden und die leute sich gegenseitig angehen und anzweifeln :rolleyes:

kenn ich das nicht aus irgend einem forum? :floet:

was mich persönlich aufregt sind leute die (unabhängig vom verkehrsmittel) einfach SCHLAFEN! :beagolisc

ich danke da zB an diese leute die einfach mal die autotür aufreisen...

und ich als braver "radwegbenutzer" bin der depp :rolleyes:

bei sowas könnte ich echt AUSFLIPPEN!

sehen ihr auto als heiliges aber können sich nicht umdrehen um zu schauen ob alles frei ist...

genauso wie die leute die einfach auf den radweg laufen!

ich würde mal schätzen das echt ca. 60-70% GAR NICHT auf den radweg achten!

is klar es gibt deppen auf beiden seiten... aber mit minimaler toleranz und auffasungsgabe könnte man so viele reibereien und unfälle vermeiden...

Geschrieben

Zum Glück gibt es solche Situationen bei mir sehr selten, dass ich mich über Radfahrer ärgere. Im Vergleich dazu wunder ich mich eigendlich mehr, wo manche Leute die Befähigung zum Führen eines Fahrzeugs herhaben. Daher ist das schon ganz ok.

Geiler find ich das Phänomen bei Fussgängern die über die Straße gehen. Die ersten 30% der Strecke wird sich beeilt und wenn man dann denkt "jetzt bin ich hier und alle anderen müssen aufpassen", wird der Fussgänger immer langsamer. Geht Radfahrern sicherlich auch oft so. :floet:

Geschrieben

Nicht ganz Radfahrer aber immernoch sehr frustig finde ich ja diese Moped- und Motorrad- (und was fuer Konsorten da noch so auf die Autobahn duerfen) fahrer die bei Staus zwischen den Autos nach vorne tuckern.

Hab sowas auch schon oefter bei voller Fahrt (war etwa 100 km/h, weil ich da direkt dahinter war) wo ein Motorrad zwischen zwei Autos hindurchgeduest ist... dort ist es zwar gefaehrlicher, aber auch beim Stau oder an der Ampel finde ich es wirklich unter aller Sau wie nah die sich auch teilweise an den Autos vorbeidraengen.

Ich fahr daher immer extra weit mittig, damit die hinter mir warten muessen...

Geschrieben
Ich fahr daher immer extra weit mittig, damit die hinter mir warten muessen...

"Das ist MEINE Straße und ich bin auf jeden Fall der schnellste"

-.-

Kann heute wenigstens auch mal einige Positiva vermelden: Auf meiner gestrigen Runde wurde ich nicht einmal angehupt, abgedrängt oder ausgebremst. Es ist sogar vorgekommen, daß mir ein Autofahrer per Handzeichen zu verstehen gab, daß ich gefahrlos vor ihm vom endenden Radweg auf die Fahrspur wechseln könne. Ich war freudig überrascht. Und habe mich lächelnd bedankt.

Gute Fahrt am Wochenende - egal, mit was ihr unterwegs seid.

Geschrieben
-.-

Ich moechte nurmal anmerken dass die Motoradfahrer die zwischen den Autos fahren dies gegen die Strassenverkehrsordnung tun und damit sich und andere Verkehrsteilnehmer gefaehrden ... und je mehr Geschwindigkeit die Autos haben an denen die Motoradler vorbeifahren, desto massiver ist die Gefahr....

Also nix mit -.- .... :D

Geschrieben

Hm...das ist ja genau das, was mich am Dienstag fast Kopf und Kragen gekostet hätte.

Du und ich ! = Polizei. Die Gefährdung entsteht doch meistens erst, wenn jemand auf die Idee kommt, Gefährdung eigenmächtig zu verhindern. Wenn mich (als Autofahrer) ein Motorrad zwischen den Spuren überholen muß, bitte, von mir aus. Gefährlich wirds doch erst, wenn ich "zu mache".

Geschrieben

richtig. ich lasse auch, sobald ich einen motorradfahrer hinter mir sehe, möglichst viel platz in der mitte um ihm den raum zum überholen zu lassen.

ich fahre selbst motorrad und freue und bedanke mich immer wieder wenn andere autofahrer ebenso platz machen.

es hält mich ja als autofahrer auch wirklich nicht auf wenn der andere vorbei fährt. und nur um es ihm zu vermasseln schneller an sein ziel zu kommen als ich brauch ich doch nicht "dicht" zu machen. so viel selbstbeherrschung und selbstbewusstsein sollte jeder haben um sich nicht SO dickköpfig durchsetzen zu müssen.

lg

jasso

Geschrieben

Hi zusammen,

ich muss mich jetzt auch mal als Zweiradfahrer outen, allerdings meist Zweirad mit größerem "Hilfsmotor".

Ich gehöre auch zu denen, die bei stehendem (ja und nur bei stehendem) Verkehr zwischen den Autos durchfahren. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Fahrschule gelernt hab, dass Motorradfahrer bei stehendem Verkehr mit Schrittgeschwindigkeit durchfahren dürfen.

Ich weiß, viele Autofahrer regen sich drüber auf, was mir aber ziemlich egal ist. Sobald die ampel grün ist, bin ich weg, und noch konnte kein Autofahrer an der Ampel mithalten, auch wenn es viele versuchen.

Da sind in meinen Augen die Fahrradfahrer schlimmer, die an der Ampel nach vorne fahren, und dann nicht in die Pötte kommen. Wegen Ihnen kommen weniger Autos über die Ampel etc.

Und ehrlich gesagt, ich gönne es jedem Autofahrer, der mich auslacht, wenn ich mal wieder pitsch nass im Regen an der Ampel stehe, nur weil ich meine Regenklamotten vergessen hab.

Alles hat halt Vor- und Nachteile.

greetz deepies

Geschrieben
Wenn mich (als Autofahrer) ein Motorrad zwischen den Spuren überholen muß, bitte, von mir aus. Gefährlich wirds doch erst, wenn ich "zu mache".

Das hat mit "zu machen" oder "schneller am Ziel sein" doch gar nichts zu tun.

Mir selbst schon passiert: Auf der Autobahn, Stau. Wie so oft. Keine Ahnung mehr ob ich links oder rechts war, auf jeden Fall wollt ich auf die andere Spur. Da die Autos sich ja kaum bewegen hat das in dem Fall Vorteile, man kann recht sicher sein, dass von hinten keiner kommt, wenn man an demgerade vorbeigefahren ist und der sich kaum bewegt (aber eine Lücke zum Vordermann da ist).

In so einer Situation will ich also rüberziehen und in genau dem Moment rauscht auf einmal ein Motorrad an mir vorbei. Hät ich mir 2 Sekunden eher überlegt die Spur zu wechseln wär es das für den gewesen. Es war in der Situation weniger Stau als zähfliesender Verkehr und in dem Moment wurde es wieder flüssiger.

Ich hatte auf keinen Fall vor da zuzumachen oder wollte unbedingt vor dem Motorradfahrer irgendwo sein. Aber wie gesagt war die situation so übersichtlich un eindeutig, dass ich mich nicht umgeschaut habe (wozu auch) vor dem Spurwechsel. In der Situation hat da von hinten zwischen den beiden Fahrspuren einfach nichts zu kommen auf das ich aufpassen müsste.

Dieses "Ich bin schneller weil ichs kann" und "die Autofahrer sind ja nur neidisch" regt mich in so Situationen auf.

Geschrieben
Ich hatte auf keinen Fall vor da zuzumachen oder wollte unbedingt vor dem Motorradfahrer irgendwo sein. Aber wie gesagt war die situation so übersichtlich un eindeutig, dass ich mich nicht umgeschaut habe (wozu auch) vor dem Spurwechsel.
um eben solche sittuationen zu verhindern. du bist bei einem spurwechsel auf jeden fall verpflichtet auf den nachkommenden verkehr zu achten bzw. dich umzudrehen und nachzusehen. ich bin mir sicher dass du im falle eines unfalls mindestens eine teilschuld mitzutragen gehabt hättest.
Geschrieben

Per se habe ich nichts gegen die Motoradfahrer und dass sie vorbeiziehen. Nur fahren die meisten auch in unmoeglich engen Situationen vorbei und schon manch einer hat meinen Seitenspiegel beruehrt und damit verstellt... finde ich wirklich alles andere als lustig, und unabhaengig davon ob nun der Fahrer nix boeses will oder nicht, ob ich mehr Risiko bin weil ich zumache... er verstoesst gegen die Regeln, und das finde ich nicht in Ordnung. Ich verstosse schliesslich auch nicht gegen die Regeln... man kann doch wohl erwarten dass andere sich daran halten... oder ist das etwa zuviel verlangt ?

Geschrieben
Ich verstosse schliesslich auch nicht gegen die Regeln...

Du bist noch nie über Rot gelaufen oder noch nie eine kurze Strecke unangeschnallt gefahren ... :hells:

Nuja bin auch Motorrad Fahrer und wenn Stau ist mache ich das auch, wo ist das Problem was entstehen den bitte den Autofahrern für Nachteil wenn wir da durchfahren?

Sie erzielen auch keine Vorteile wenn sie "zumachen" sondern gefährden sich und auch andere damit, auch wenn es ein Regelverstoss ist !

@jesterday

sowas stimmt wohl klar guckt man da nicht, weil eigent niemand kommen sollte, eigentlich.

Ich muss dazu sagen wenn ich durch die Mitte fahr, dann auch nicht mit 30 oder 50, sondern ein wenig mehr als Schrittgeschwindigkeit, um keine Spiegel abzufahren oder ausscherende Fahrzeuge zu beschädigen.

Da gibt es natürlich auch wieder andere... Nicht alle über einen Kamm ...

Geschrieben

@Joe Kinley

In dem Moment, wo du rüberziehst, um zu blocken, stellt das eine Behinderung (je nach Situation auch eine Gefährdung) dar. Was gleich den allerersten Paragraphen der StVO verletzt.

@Jesterday

Jau, hatte diese Situation auch schon. Da kann ich den Motorradfahrer (auch im Sinne seiner eigenen Sicherheit) auch nicht mehr verstehen. Es gibt halt schwarze Schafe in allen Fahrzeugklassen. Würden alle rücksichtsvoll fahren, hätte kein anderer einen Grund zum Aufregen oder "Gefährdung verhindern".

Dummerweise gehts schnell, daß man sich ein wenig vergißt. Auch ich bin "damals" Motorrad gefahren, und das ziemlich flott. Im jugendlichen Eifer hab ich bestimmt so manchen Autofahrer geschnitten und so manches Tempolimit ignoriert. Der Lerneffekt kam, als ich meine feine Suzi mit Schmackes in ein Auto perforiert habe. Von dieser bitteren Erfahrung zehre ich noch heute, vor allem im Auto. Es ist jetzt um einiges einfacher, lieber mal den Fuß vom Gas zu nehmen. Die Frage im Umkehrschluß: Muß man erst seine Grenzen bei einem Unfall ausloten, bevor man verantwortungsbewußt fährt?

Geschrieben

Das Problem ist, dass man sich selektiv erinnert: Über die Motorradfahrer, die "haste-was-kannste" durch die Lücken brausen, ärgert man sich. Deswegen wird man sie eher im Gedächtnis behalten als diejenigen, die sich vorsichtig und unauffällig ihren Weg suchen.

Für "diese rüpelhaften Radfahrer", die "rücksichtslosen Autofahrer" (was man noch wunderbar auf verschiedene Marken oder Modellvarianten verfeinern kann), die "trantütigen Fußgänger" usw. gilt das natürlich analog.

Mein Prinzip: Leben und leben lassen. Warum soll ich jemanden ohne Not behindern? Selbst einen Dummkopf muss ich nicht durch "Schulmeisteraktionen" noch mehr gefährden, als er es selbst schon tut.

Geschrieben

Ich will auch mal ^^

Ich bin im allgemeinen (muss ich ganz ehrlich sagen) wenig begeistert von zweirädern, die auf der Straße sind. Warum will ich jetzt net ausrollen - ist meine (einseitige) Meinung.

ABer was Motorradfahrer angeht, ist mir folgendes aufgefallen:

Diejenigen, die sportliche Maschinen fahren, sind meiner Meinung nach "gefährlicher" (ob sie nun Sch**sse fahren, oder einfach nur übersehen werden) als die Shoppper. Diese Shoppper (lowRider, oder was auch immer) find ich klasse: sitzen gemütlich aufrecht auf ihrem Bike, lümmeln, sich in der MItte der Straße hinter die Autos und fahren so, als würden sie im Auto sitzen. Sie gurken nicht zwischen den Kolonnen hindurch, stellen sich nicht rechts neben einen - so will man Motorradfahrer sehen - ich zumindest. :)

Geschrieben
sitzen gemütlich aufrecht auf ihrem Bike, lümmeln, sich in der MItte der Straße hinter die Autos und fahren so, als würden sie im Auto sitzen. Sie gurken nicht zwischen den Kolonnen hindurch, stellen sich nicht rechts neben einen - so will man Motorradfahrer sehen - ich zumindest. :)

Die Chopper-Fahrer wollen ja auch nicht schnell sein. Und die meisten dieser Maschinen sind eh viel zu breit, um zwischen den Autos durchfahren zu können ;)

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