incredible_ente Geschrieben 23. Oktober 2006 Geschrieben 23. Oktober 2006 http://www.news-ticker.org/pm.php?aktion=nf&news_id=4572466 hmm sowas macht micht als Azubi doch etwas nervös... Oder? Zitieren
bigpoint Geschrieben 23. Oktober 2006 Geschrieben 23. Oktober 2006 Warum?? Selbst das Unternehmen die die Maschine entwickelt haben suchen Programmierer Zitieren
Akku Geschrieben 23. Oktober 2006 Geschrieben 23. Oktober 2006 Das muss Dich nicht nervös machen. Neben ein bisschen Eigenwerbung für das Produkt ist dieses Thema so alt wie die Programmierung selbst. Ich persönlich habe erstmals 1983 davon gelesen, dass demnächst Programme von "Programme" entwickelt werden. Es wird sich natürlich einiges ändern und die Theoretische Aussage stimmt auch tritzalledem werden auch in Zukunt Programmierer benötigt, die allerdings ein bisschen mehr über den Tellerrand schauen müssen. Zitieren
U-- °LoneWolf° Geschrieben 23. Oktober 2006 Geschrieben 23. Oktober 2006 Solange du entwickeln kannst also OOP UML usw. brauchst du dir keine sorgen zu machen. das einzige was die maschiene erledigt ist das programmieren selbnst also das eintippen des CODES aus den UML und OOP Programmen. Zitieren
Icemanemp Geschrieben 24. Oktober 2006 Geschrieben 24. Oktober 2006 Hallo? Von so einer Meldung muss man sich als aufgeklärter Fachinformatiker doch nicht einschüchtern lassen, ausser man hat den Trend der letzten Jahre verpasst! Es geht so oder so alles in Richtung "Weg von der Programmierung. Hin zu der Gestaltung über verschiedenste Modelle wie UML, ER, Business-Case-Moddeling, Datenbank-Objekt-Mapping usw.". Eine Maschine kann nicht ohne Input Programm zaubern. Hier in der Firma zaubert mein Modelmaker für Delphi schon seit 2 Jahren aus Diagrammen komplett fertig Klassen mit allem drum und dran. Ich muss nur noch die Methoden mit Businesslogik füllen! Was soll an diesem Konzept anders sein, wie das oben genannte, nur das der Input immer weiter weg von der technischen Sicht ist, wobei ich da meine Zweifel habe, das die Maschine bestimmte Informationen die eben technischer Natur sind, nicht einfach vom leeren Speicher zugeschaufelt bekommt. Der Fachinformatiker (NICHT Programmierer) ist eben die Schnittstelle zwischen Kunden/Prjektleiter und dieser Maschine oder dem UML Tool oder direkt an der IDE der Programmiersprache... Zitieren
MarkusLe Geschrieben 26. Oktober 2006 Geschrieben 26. Oktober 2006 Mal ganz ehrlich sone Programmiermaschine is schon ne tolle sache, aber ich glaube nicht dass sie Arbeitsplätze kostet, ich denke eher dass sie dafür sorgt, das Software noch komplexer wird als sie ohnehin schon ist und vorallem dass die Softwareentwicklung in vielen Punkten standartisierter werden wird. Desweiteren wird sich wohl ein Entwickler zusätzlich zur Entwicklung mit der Bedienung von Programmiermaschienen auseinandersetzen. Meine persönliche Meinung. In allem weiteren stimme ich den Aussagen von Icemanemp voll und ganz zu. MfG Markus Zitieren
Hellspawn304 Geschrieben 26. Oktober 2006 Geschrieben 26. Oktober 2006 Die programmiermaschine is ne tolle sache, um sich ein codegerüst zu erstellen , aber die ganzen kleinigkeiten und spezialitäten kannst nicht in nem modell erfassen, ohne das das modell zu groß wird. Der nutzen so einer maschine nimmt mit der komplexität ab. Zitieren
dean-man Geschrieben 30. Oktober 2006 Geschrieben 30. Oktober 2006 Dann sind wir halt Softwarearchitekten und ähnliches, vielleicht lernt ja die Maschine noch Präsentationstechniken und input-speaking, was der Kunde will, dann ist man einer Maschine mit dem Mikro wirklich ausgelifert...aber man muss ja anschließend die Maschinen konzepieren Zitieren
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