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Bewerbung per E-Mail. Was muss ich beachten?


Kaeyu

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Hallo erstmal,

was sollte man beachten, wenn man eine Bewerbung per E-Mail versendet?

Zuerst habe ich es per Post versucht, doch entweder kann die Post meine Schrift nicht lesen oder die sind nicht so gebildet, auf jedenfall bekam ich meine Unterlagen zurück. Vonwegen Empfänger/Firma nicht lesbar/nicht auffindbar.

Die Adresse hab ich von dem Ausbilder Persönlich per E-Mail gesendet bekommen.

Natürlich habe ich mich sofort bei ihm gemeldet, er konnte sich das Lachen nicht verkneifen (na super start oder nicht? T_T schöner mist.....). Auf jedenfall sagte er mir, ich solle ihm dann die Bewerbung per E-Mail schicken.

Nun meine Frage:

Da ich MS-Office nicht benutze oder anders, erst garnicht habe (lol...ich weiß), benutze ich Open Office. Nun bin ich mir nicht sicher, ob die Formatierungen übernommen werden. Ich habe einmal zum testen eine in Open Office geschriebene Datei, an einen Freund versendet und als .doc gespeichert. Bei ihm war dann der ganze Text total durcheinander. Alles war einfach linksbündig und die Tabulatoren wurden auch nicht beachtet. Doch als ich es zu einer Freundin geschickt hab, war alles in Ordnung.

Jetzt hab ich ein bissel schiss :S, wie sieht denn eine Bewerbung aus, die total durcheinander ist ? :S

Sollte ich vllt alles ausdrucken, einscannen und als überdimensionalen Anhang an die Mail hängen? Oder es lieber riskieren und als .doc oder sonstiges MS-Word Format verschicken?

mfg

Kaeyu

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Openoffice kann von Haus aus PDF schreiben.

jepp^^ wusst ich aber schon ;P

ich sag mal so - neben dem PDF PRoblem: Es macht einen besseren Eindruck wenn ein

Max.Mustermann@... eine Bewerbung schickt als ein Your.Pimp@...

Auch antworten auf eine Absage wie "GFY" kann man sich sparen. (Alles schon erlebt)

also ehrlich ô,o wäre ich nich drauf gekommen xD das wärs auch. man stelle sich mal vor, einer bewirbt sich irgendwo per mail mit porno_hase123456@xyz.de (keine ahnung ob es wirklich solche trottel gibt) lol!

is ja eigentlich normal, dass man ne vernünftige mail addy angeben muss^^

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(keine ahnung ob es wirklich solche trottel gibt) lol!
Durchaus kamen bei mir auch Bewerbungen um eine Azubi-Stelle auf den Schreibtisch, deren Absender die Mailaddy ganzcoolerunaussprechlichernick[at]fieserböser-cs-clan.abstruse-tld verwendeten. Allerdings war der gesamte Eindruck einer derartigen Bewerbung dergestalt, dass ich mir dann nur noch pro forma die Zeugnisse angeschaut habe. Und dabei habe ich den verschmierten Tintenstrahler-Druck mit ausgefallenen Düsen noch garnicht negativ in die Bewertung einbezogen.

Leute, beachtet bitte in Grundzügen die Normen für den geschäftlichen Schriftwechsel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsbrief

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lol :D

naja wenn man glück hat und der chef selber spielt ;) :floet:

Ich denke nicht dass ich mich was PC-Spiele betrifft als jungfräulich bezeichnen kann. Sowas gehört aber nicht in eine Bewerbung - ist irgendwie der erste Schritt um Privatleben und Beruf auseinander zu halten.

Eigentlich sollten solche Sachen selbstverständlich sein und für die meisten ist es das auch. Aber die berühmten Ausnahmen bestätigen die Regel dennoch regelmäßig wieder, daher mein Kommentar bitte nur der Vollständigkeit halber wahrnehmen

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word datein oder sonst was kommen glaubich eh nich so prall an, also einfach als pdf speichern

zB http://www.freepdfxp.de/

Hm, ich schreibe meine Bewerbungen immer mit LaTeX, Lebenslauf mit currvita.

Auf die Art und Weise kann man gleich zeigen, dass man kein 08/15-Office-User ist (vorausgesetzt natürlich, dass der Chef bzw. der Personaler selbst Ahnung hat und man sich nicht um eine Stelle bewirbt, die explizit MS-Office-Kentnisse vorraussetzt).

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Hi,

man könnte dann aber auch vermuten, dass du ein Superfreak bist, der nix anderes macht also vorm Rechner zu hägen. Das ist wohl kaum erstrebenswert.

Auf die Art und Weise kann man gleich zeigen, dass man kein 08/15-Office-User is

Kannst ja mal versuchen, deine Geschäftskorrespondenz auch mit Latex zu schreiben. Am besten deine Mails gleich dann noch mit Mutt versenden und Webseiten mit Lynx abrufen, damit jeder sieht, was du doch für ein H@XX0r bist.

Ernsthaft, ich glaube ein gut gestaltetes Word bzw. PDF-Dokument sagt schon eine Menge über die Fähigkeiten aus. Vor allem zeigt eine auf 1 MB gepackt PDF-Datei, mit etlichen Anlagen und guter Qualität, dass man weiss was man tut.

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ich sag mal so - neben dem PDF PRoblem: Es macht einen besseren Eindruck wenn ein ----Max.Mustermann@... eine Bewerbung schickt als ein Your.Pimp@...----Auch antworten auf eine Absage wie "GFY" kann man sich sparen. (Alles schon erlebt)

hey, interessant das posting, mich interessiert, ob jemand eine Antwort auf Abfrage schon geschickt hat?? Ich nehme davon Abstand, aber ich habe es schon mal gemacht. Dafür war zu einem Assessment-Test eingeladen, es muss halt seine Grenze haben, genervt zu werden mag keiner. Aber was mir einfällt, ....man könnte ja Ferundschaft mit dem Personaller oder ähnliches schließen, bestimmt ist so was schon vorgekommen.:uli :beagolisc

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Hi,

man könnte dann aber auch vermuten, dass du ein Superfreak bist, der nix anderes macht also vorm Rechner zu hägen. Das ist wohl kaum erstrebenswert.

Kannst ja mal versuchen, deine Geschäftskorrespondenz auch mit Latex zu schreiben. Am besten deine Mails gleich dann noch mit Mutt versenden und Webseiten mit Lynx abrufen, damit jeder sieht, was du doch für ein H@XX0r bist.

Bis auf das surfen mit Lynx tu ich das tatsächlich . Das hat aber nichts mit Freak sein zu tun, sondern das sind ganz normale unter Linux/Unix übliche Werkzeuge.

Ernsthaft, ich glaube ein gut gestaltetes Word bzw. PDF-Dokument sagt schon eine Menge über die Fähigkeiten aus. Vor allem zeigt eine auf 1 MB gepackt PDF-Datei, mit etlichen Anlagen und guter Qualität, dass man weiss was man tut.

Wie ich schon andeutete kommt es auf die Stelle an, auf die man sich bewirbt. Wenn MS-Office-Kenntnisse erforderlich sind, würde ich auch ein Word-Dokument schicken. Bei einer FiSi-Stelle, die Linux/Unix-Kenntnisse erfordert wäre eine DOC-Datei mit Outlook (Express) verschickt jedoch unvorteilhaft. Und ja, ich kenne Firmen, die bei eintreffenden Bewerbungen auf sowas achten.

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Auch wenn sie auf so was achten, ist es absolut schwachsinnig auf das Medium zu achten wie ich meine Persönlichen Dokumente formatiert. Oder deswegen Leute sogar aussortieren. Und falls das wirklich so ist dann frag ich mich echt wie "schlecht" kann das noch werden.

Aber bei der Masse an Bewerbern und "head Hunter" auf Markt wundert mich’s bald gar nichts mehr.

Genauso darauf zu bestehen die Dokumente Schriftlich zu verschicken an die Firma, es macht kein Unterschied ob ich über Email oder Postverkehr sende. Letztendlich ist deswegen die Person nicht anders.

Der einzige Unterschied ist daran das man Kosten hat, auf beider seiten.

Ich bewerbe mich bevorzugt auf Email (Sparsam, schnell, Flexible).

Auch scheue ich mich nicht die Firmen anzurufen und nachzufragen ob man über Email die unterlagen zusenden kann.

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Wenn man zuhause prinzipiell diese Programme verwendet und dies auch kann: warum nicht? Nur sollte man die Daten nie in systemabhängigen Formaten versenden oder stümperhafte Versuche mit neuen Programmen abliefern.

btw: Per Email kann man nichts versenden - du meinst E-Mail, ebenso im Duden.

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Wenn man zuhause prinzipiell diese Programme verwendet und dies auch kann: warum nicht? Nur sollte man die Daten nie in systemabhängigen Formaten versenden oder stümperhafte Versuche mit neuen Programmen abliefern.

Bist wohl n wiki fan, aber hast ja recht :))))

Alsooo, ich hatte von 200 bewerbungen nur eine oder 2 Firmen, die bestanden auf schriftliche bewerbung, es ist ein Aufwand ja, aber AA ersetzt ja hier Kosten ?? Trotzdem kann ich die Firmen nicht vesretehen, wenn sogar manche Behörden e-mail Bewerbungen akzeptieren. Bestimmt so alte beamten-selle, naja kann man nichts machen. Es haben auch manche gesagt, schriftverkehr ist so ein Alibi - desgeleichen werden auch Stellen geschaltet, wenn die schon längst besetzt sind.:floet:

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