Studium oder Ausbildung

[JoeBlack85]

Hallo Leutels,

ich bin grad etwas am grübeln, ob der Weg den ich eingeschlagen habe der richtige ist.

Also, ich hab ne Ausbildung als FISY angefangen und bin noch in der Probezeit, ich hab das ABi gemacht und vorher Hauptschule am Anfang un dann Realschule, schließlich Abitur, Schnit 2,8, also net so toll. War etwas faul :-) Nun ich hab an PCs und Elektrik, wie Mathe und Physik schon immer Spass gehabt und ich hab mir gedacht, mal Pause und ne Ausbildung sind nicht so schlecht, ich müsste ja eigentlich auch zum Bund und duch die Ausbildung bin ich aus dem Raster raus, da ich 21 in. Ich hab dort angerufen und werde nich mehr gezogen haben sie gesagt, hab das auch schriftlich. Nun denn ich bin also 21 Jahre, hab mein Abi und mach ne Ausbildung, aber das Nibeau ist nicht so toll, macht zwar Spass, aber ich bin mir nicht sicher ob ich net noch abrechen soll. Bin ja in der Probezeit und dann studieren, aber dann müsste ich zum Bund und verliere ein Jahr. Oder ob ich die Ausbildung fertig machen soll, dann schaffen oder studieren. Was für möglichkeiten gibt es sich währen des Berufes weiterzubilden und was ist die höchste Qalifikation??? Hat jemand Ehrfahrungen mit Fernstudium oder was ähnlichen. Entscheiden muss ich mich ja selber, aber ihr könnt mir eure Erfahrungen mitteilen. Wäre toll.

Danke

Kay

[robotto7831a]

Hallo,

ich würde auf jeden Fall die Ausbildung zu Ende machen. Dann kannst Du schon mal Praxiserfahrung vorzeigen.

Frank

[imatt]

Versuch doch deiner Ausbildung auf 2Jahre zu verkürzen und dann zu studieren

so hab ichs gemacht

hab dann mit 22 das studium angefangen, da ich ohne umwege das abitur gemacht habe und auch nicht zum bund musste

[billi]

theoretisch könntest du auch neben der ausbildung ein fernstudium machen. auf jeden falls solltest du die ausbildung nicht abbrechen. wenn du dich unterfordertt fühlst, oder was anderes machen willst, dann entweder gleichzeitig oder danach.

bei arbeitgeber kommen abgebrochene sachen nciht gut an, es sei denn es gab einen guten grund - ein nicht nur für dich guter grund, sondern auch für einen arbeitgeber