Moritz H. Geschrieben 13. November 2006 Geschrieben 13. November 2006 Hi, folgendes: Access DB ca 250 MB wenn ich über ein Programm die DB nutze werden ca 66mb übers Netzwerk übertragen. Vor zwei Wochen waren es noch ca 5mb für den identischen Aufruf. Am Programm hat sich nichts geändert und die Datenbank ist nur um ca 2 -3 Mb "gewachsen". Die Frage, die sich stellt, gibt es in Access eine Möglichkeit festzulegen wie viel Daten für die lokale Auslagerungsdatei übertragen werden soll? Das Ihr mir nichts zum Prog oder zur DB direkt sagen könnt ist klar. Vielleicht hatte jmd schonmal so ein Prob und weiss noch: Ja du musst nur das und das in der DB umstellen. (Die Hoffnung stirbt zu letzt) Danke für Eure Bemühungen Moritz H.
Amstelchen Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 ist so nicht beantwortbar, da man nicht weiss, wie das "programm" auf die datenbank zugreift - Jet, ODBC, ADO, DAO. dennoch: schon mal die datenbank komprimiert und/oder repariert? Die Frage, die sich stellt, gibt es in Access eine Möglichkeit festzulegen wie viel Daten für die lokale Auslagerungsdatei übertragen werden soll? nur sehr indirekt, da access bekanntermassen schlecht skaliert. es können aber, abhängig von der zugriffsart, z.b. cursoroptionen (ADO) verwendet werden, oder puffergrössen angepasst (ODBC). bitte mehr infos. s'Amstel
Moritz H. Geschrieben 15. November 2006 Autor Geschrieben 15. November 2006 Hi, hab mir schon gedacht, dass ich so keine Antwort erhoffen kann. Aber einen Versuch wars wert. Vielen Dank Moritz H.
Amstelchen Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 tja, meine glaskugel ist in der reparatur ohne ausreichende informationen oder zumindest ein eingehen auf den lösungsvorschlag komprimieren etc, über zumindest die zugriffsart auf die DB könnte man hier noch jahre rätseln, warum das "ding" nicht so tut wie es soll. s'Amstel
Moritz H. Geschrieben 16. November 2006 Autor Geschrieben 16. November 2006 Hi, nicht bös sein. Das mit dem Kompriemieren habe ich selbstverständlich als erstes probiert. Mittlerweile konnten wir das Problem an einer zerschossenen Query festmachen. MfG Moritz H.
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