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Livestate Delivery 6.0


emser

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Ok dann mach ich das.

Also ich habe das Problem mit der oben angebenen Software das ich ein externes Software Depot auf einen FTP Server machen möchte. leider funktioniert das nicht ganz. Wir haben in der Firma nen VPN und er greift leider immer wieder darauf zurück. das heisst das er sich die pakete von der zentrale übers vpn zieht. Leider dauert das sehr lange. Obwohl ich ihm in dem Einstellungspaket(ist das paket wo ihm gesagt wird von wo die software gezogen werden soll) sage das er den zugriff auf den ftp server starten soll. Und wenn ich mir die registrierung des Rechner angucke auf dem der Livestate Agent läuft, steht dort auch der Zugriff des FTP Servers drin.

Hat jemand ne Idee woran das liegen kann?

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Ich klinke mich mal hier auch mal in diesen Beitrag ein. In unserem Betrieb verwenden wir ebenfalls Symantec LiveState Delivery 6. In einer Außenstelle die die auch mit VPN an uns angebunden ist, möchten wir ebenfalls diese Softwareverteilungslösung nutzen um die vorhanden Computer zu installieren... Ich wäre auch sehr interessiert daran zu wissen ob man die Pakete auf einem Fileserver/FTP-Server in der Außenstelle legen kann, um somit den vorhanden LiveState Delivery Server (in der Hauptstelle) nutzen zu können. Wenn jemand eine Ahnung hat ob dies geht bzw. wie das geht, dann würde ich das gerne wissen.

Danke im Voraus!

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Ich glaub da stehen wir auf nem verlorenen Posten. Ich bin seit anfang der woche dabei zu dem thema was im I-Net zu finden. Bin auch schon direkt mit Symantec an dem Thema dran. Hoffe das die sich bald melden. Habe habe gehört in einer Schulung das dass wohl nicht vorgsehen ist über lsd. Hab aber am 04.12 dazu wieder ne schulung und denke das ich spätestens dann dir ein ergebnis präsentieren kann.

;)

LG

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Hallo Leute,

bin in der Firma, in der ich arbeite, für LSD zuständig.

Ja, es überhaupt kein Problem, "abgesetzte Depots" zu verwenden.

Wir benutzen dabei NetApp-Filer, es geht aber auch mit anderen Servern.

Wir haben in jeder Aussenstelle (über 20) nen Filer mit nem SW-Depot, die PCs in den Aussenstellen ziehen sich jeweils von dort die Installationsdateien, die über Nacht rausgespiegelt werden.

Wichtig dabei: der User smeclnt sollte die Rechte haben, die Dateien zu lesen. Wenn ihr ne Domäne habt, is ein Domänenaccount am vernünftigsten.

Beim Windows-Agent gibt's noch ne Variable (sitz daheim, weiß grad net, wiese heisst), die bestimmt, oder er erst auf dem Konfig-Server oder auf dem Depot-Server nachschauen soll.

Wir haben bei uns keinen FTP, sondern einfach Freigaben. Klappt einwandfrei.

MFG

Bender275

PS: Ihr kennt net zufällig jemanden, der nen SLD-Admin sucht? nur mal so interessehalber....

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