andi20coe Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Hallo! Bin grad dabei, den Projektantrag für mein Abschlussprojekt zu schreiben, hab nur keine Idee, wie umfangreich so was werden soll. Die Produktentscheidung für die Software ist schon im Vorfeld des Projektes gefallen. Schon mal im voraus besten Dank für eure Kommentare. Mit freundlichen Grüßen Andrè Döking ################################################### Projektantrag: 1. Projekt 1.1 Projekttitel Einführung der Softwareverteilung "Empirum 2005" in der xxx 1.2 Projektbeschreibung Im Zuge der Umstellung der Infrastruktur der xxx auf Windows XP Pro Basis soll eine Softwareverteilung "on-the-job" eingeführt werden. Über die Softwareverteilung soll die Infrastrukturumstellung (Neuinstallation der Rechner & Softwareverteilung) erfolgen. Im Vorfeld ist die Entscheidung zugunsten der Software "Empirum 2005" der Neu-Isenburger matrix42 AG gefallen. Meine Aufgabe ist es, die Softwareverteilung einzuführen und 10 Clients mit der benötigten Software zu installieren, so dass diese in den Produktivbetrieb überführt werden können. 1.3 Projektumgebung LAN-Umgebung: Das auf der Sterntopologie basierende 100 MBit/s Netzwerk der xxxx besteht im Sinne der strukturierten Verkabelung bis zu den Etagenverteilern aus Glasfaser sowie von dort zu den Arbeitsplätzen aus Kupferkabeln. Aus Gründen der Sicherheitsanforderungen sind zwei voneinander getrennte Serverräume daran angebunden. An Server findet man eine heterogene Umgebung mit Windows und Unix-basierten Maschinen. Der Domänencontroller basiert auf Windows NT, an dem die ca. 180 Windows NT Clients angeschlossen sind. Die Erneuerung der Client-Infrastruktur auf Windows XP ist angedacht. Software: Im Bereich der Software wird auf Standardanwendungen wie Microsoft Office oder Lotus Notes gesetzt. Zur Umsetzung aller Dienstleitungen der xxxx wird ein betriebseigenes Programm eingesetzt. Eigenschaften des Servers: Der Softwareverteilungsserver für Empirum 2005 soll unter Windows Server 2003 laufen. Die Datenbank, in der die Daten von Empirum gespeichert werden, ist eine Oracle 10g Datenbank. Organisatorisches: Der Auftraggeber dieses Projektes ist der Leiter der IT, Hr. xxxx. Das fertige Projekt bildet den Grundstein für die komplette Umstellung der IT-Infrastruktur der xxxx und kommt den Kunden, d.h. den Mitarbeitern des Hauses zu Gute. Die Empirum-Software, der Server sowie alle nötigen Lizenzen sind bereits vor Beginn des Projektes vorhanden. Projektschnittstellen: Die Softwareverteilung wird überwiegend im Supportprozess Einfluss nehmen, der sämtliche Computer- und Softwaremanagement Aktionen abbildet. Es existieren hier Schnittstellen zu den Anfragen der Mitarbeiter der xxxx, sowie den internen IT Teilprozessen. Das fertige Produkt soll den zeitaufwendigen Supportprozess, da häufig mit manuellen Aktionen verbun-den, verbessern. Die Anfragen, die in diesen Supportprozess einfließen und eine Aktion im Computer- und Softwaremanagement darstellen, werden von dem Mitarbeiterteam der IT für den Bereich Softwareverteilung bearbeitet. Die Anforderungen der Kunden werden nach Prüfung in der Softwareverteilung umgesetzt. Das aus drei Mitarbeitern der IT bestehende Kernteam wird im Projektumfeld detailliert beschrieben. Alle anderen, von der Softwareverteilung unabhängigen Anfragen im Supportprozess werden von den zuständigen IT-Mitarbeitern bearbeitet. Die Wartung bzw. Administration von Empirum - bei notwendigen Updates oder auftauchenden Fehlern wird von mir übernommen, wobei hier aufgrund eines Supportvertrages auch eine außerbetriebliche Prozessschnittstelle zum Hersteller matrix42 AG existiert. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung 2.2 Erwartetes Ergebnis Zielsetzung: Im Zuge der Infrastrukturumstellung entschied sich die Bereichsleitung IT für eine Softwareverteilung, wobei ein Return on Investment von min. 50% innerhalb von drei Monaten erwartet wird. Durch das moderne Softwaremanagement sollen so die Vor-Ort-Einsätze der IT um 65% vermindert werden, so dass die frei werdenden Kapazitäten für andere Aufgabenbereiche einsetzbar sind. Für die Mitarbeiter wird eine Zeitersparnis, die aufgrund der schnelleren Bereitstellungszeit bei Rechnerausfällen oder neuen Softwareanforderung beruht, erwartet. Des Weiteren wird die Sicherheit durch ein zentrales Patchmanagement gewährleistet. Als nicht monetäres Ziel wird für die jährliche Revision ein direkt aus der Softwareverteilung erstellter Lizenzreport ausgegeben. Erwartetes Ergebnis: Für die Client-Rechner der xxxx soll eine Standardvorlage definiert werden. Die Organisationstruktur der xxxx soll in der Softwareverteilung abgebildet werden, um so die Softwareverteilung zu vereinheitlichen. Durch eine regelmäßige Sicherung der persönlichen Einstellungen der Anwender durch das integrierte Personal Backup kann die Arbeitsumgebung eines Anwenders jederzeit wiederhergestellt werden. Ein zentrales Patchmanagement soll regelmäßig die Sicherheitsupdates der Clients aktualisieren, um so den Pflichten durch das BSI nachzukommen. Die Berichtsfunktion, z.B. für den Lizenzreport, soll durch eine tägliche Inventarisierung der Clients auf dem möglichst aktuellen Stand gehalten werden. Zur Bedienung der Softwareverteilung durch die Mitarbeiter der IT soll eine kurze Bedienungsanleitung erstellt werden. Nach abgeschlossener Evaluierung der zehn, während des Projektes installierten Rechner, sollen diese Rechner in die Produktion gehen. Durch den Einsatz der Softwareverteilung sind alle Anforderungen zu gewährleisten, so dass keine Einschränkungen anfallen. 3. Dokumentation Der Projektverlauf und das Projektergebnis werden in einer Dokumentation festgehalten, wobei für spezielle Bereiche weitere Dokumente, z.B. Handouts für die Mitarbeiter angelegt werden sollen. Übersicht der erstellten Dokumentation: - Projektdokumentation - Standardvorlage für die Rechner der ÄKWL - kurzes Einführungshandout in die Softwareverteilung Die Konfigurationsübersicht für die verschiedenen Dienste der Softwareverteilung kann aus Datenschutzgründen leider nicht freigegeben werden. 5. Projektphasen/Zeitplanung Projektphasen für das Projekt "Einführung der Softwareverteilung Empirum 2005 in der xxxx: 1. Auftragsanalyse (1) 2. Analysieren des Ist-Zustandes und Entwurf des Soll-Konzepts (1) 3. Definition einer Standardvorlage für die Rechner der xxxx (1) 4. Installation des Servers (System + Datenbank) (2) 5. Installation Empirum 2005 (1) 6. Konfiguration Empirum Serverdienste (1) 7. Fertigstellung Empirum Serverdienste (0) - Meilenstein 1 8. Installation der Empirum Management Konsole (1) 9. Vorbereitungen in Empirum für die Testphase (11) 9.1 Allgemeine Vorbereitungen (2) 9.2 Konfiguration Empirum Patch-Management V2 (1) 9.3 Einbinden eines Rechners in das Treiberdepot für den OS-Installer (1) 9.4 Paketierung von Anwendungen (6) 9.5 Konfiguration Empirum Personal Backup und Vorbereitung der Backup-Freigabe (1) 10. Testinstallation der erstellten Softwarepakete (3) 11. Installation Windows XP inkl. Software und Abgleich mit der Vorlage (2) 12. Testen der Softwareverteilungsarten (1) 13. Erstellen der fertigen Rechner und Auslieferung zu den Arbeitsplätzen (4) 14. Erstellen der Dokumentation (5) 15. Präsentation (1) In Klammern jeweils die geplanten Stunden, insgesamt 35 Stunden. Die gebotenen 35 Stunden sollen komplett ausgenutzt werden, da im Bereich der Softwareverteilung insbesondere die interne Qualitätssicherung sehr wichtig ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Viele Worte, die wohl verstecken sollen, dass du ein Projekt ohne eigene Entscheidungen durchführst, sondern nur der Installationsassistentenbefolger bist. Evaluation? Vergleich mehrerer Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtung technischer wie wirtschaftlicher Aspekte? Wo wird in dem Projekt eine eigenständige Entscheidung von dir getroffen? Meine Meinung: so wird das die Grundlage zu einer perfekten Bauchlandung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kaepteniglo Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 nur mal so ne Frage, warum sind eure Projektanträge eingentlich so ausführlich? Bei der IHK Dresden muss man "nur" eine Projektbezeichnung (1 Zeile) und eine KURZE Projektbeschreibung machen (max. 7 Zeilen) sowie die Projektphasen (inkl. Zeitplanung) und die Dokumentationen zur Projektarbeit. Da ist nirgends so viel Platz für diesn ausführliche Antrag, wie ich ihn hier immer lese. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PerryR Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 ich wandere aus nach Dresden...... ... vieleicht reicht da eine Doku von 2 Seiten auch aus :floet: Dafür dürfen dann aber auch nur Noten von 2 - 4 vergeben werden:bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi20coe Geschrieben 4. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Hallo! Das der Antrag natürlich ziemlich lang geworden, darüber braucht man nicht zu streiten. 1. "Viele Worte, die wohl verstecken sollen, dass du ein Projekt ohne eigene Entscheidungen durchführst, sondern nur der Installationsassistentenbefolger bist." - Dieses Projekt geht über die reine Installation der Softwareverteilung hinaus, siehe Zeitplan (darum ist das Thema auch "Einführung .." und nicht "Installation".) 2. fehlende eigene Entscheidung Realität ist, dass die Software, die als Softwareverteilung in unserem Haus eingeführt werden soll, bereits im Vorfeld von der Bereichsleitung ausgewählt wurdel. Warum sollte man das verleugnen und irgendwas hinzuerfinden?!? Aber nichts desto trotz sind genügend weitere Entscheidungen, die ich selbständig getroffen habe, im Projekt enthalten. Z.B. die Erarbeitung einer Standardvorlage, die Konfiguration der Dienste etc. etc. Auch ist eine Evaluation / Qualitätssicherung bereits im Zeitplan eingeplant (siehe Punkt 13). Vlt. ist der Titel schlecht gewählt, aber hier werden 10 vorher erstellte Rechner an ausgewählte Personen ausgeliefert, die die Funktionalität usw. testen. Dies soll keine Selbstverteidigung sein, aber von pauschaler, teilweise falscher Kritik halte ich absolut nichts. Mit freundlichen Grüßen Andre Döking Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Sorry, aber in meinen Augen fängt eine Evaluation unter technischen wie wirtschaftlichen Gesichtspunkten deutlich weiter früher an. Definition des Problems: Wir brauchen ein zentrales Patchmanagement. Lösung: Produkt A, B, C und D. Evaluation: welches Produkt ist das Richtige? Dann erst kannst du eine Durchführung beginnen. Was willst du an den 10 Rechnern evaluieren? Evaluation bedeutet, dass du für ein Problem (Wie bekomm ich die Patche auf die Systeme) eine Lösung unter verschiedenen Alternativen suchst. Nicht aber, wie du mit einer vorgegebenen Lösung verschiedene Rechner betanken kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 4. Januar 2007 Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Ich unterstütze Chiefs Meinung. Eine Einführung eines solchen Tools ist Aufgabe eines ITK, nicht eines FISI. Der trifft die Entscheidung, daß es dieses Tool ist. Wenn diese Entscheidung vorbestimmt ist, ist das Thema so ungeeignet. Und die erwähnten "Evaluationen" sind im Sinne der PA nicht als hinreichend komplex zu erachten ... das ist Pillepalle, um es deutlich zu sagen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi20coe Geschrieben 5. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2007 Hallo! Hab mir das ganze Thema noch mal durch den Kopf gehen lassen, das mit dem "ergebnisoffenen Projektthema" war ja ein guter Hinweis. Hier mal der neue Antrag, vlt. ja etwas passender: Einführung eines Softwareverteilungssystems in der xxxx 1.2 Projektbeschreibung Die geplante Erneuerung sowie die anschließende Wartung der Client-Infrastruktur soll durch eine einzuführende Softwareverteilung erfolgen. Die Aufgabe des Projektes wird es sein, die geeignete Softwareverteilung für die gestellten Anforderungen der xxxx auszuwählen und einzuführen. Die Einführung beinhaltet die Installation & Konfiguration der Softwareverteilung, die Entwicklung einer „Standardvorlage“ für die Clients der xxx sowie die reelle Umsetzung der Standardvorlage für zehn Musterclients, die in den Produktivbetrieb gehen werden. Zur reellen Umsetzung gehört im Vorfeld z.B. die Erstellung und Testphase aller nötigen Softwarepakete sowie die Evaluierung der für den späteren Betrieb geeigneten Verteilungsmethode für etwaige neue Software oder Updates. 1.3 Projektumgebung LAN: Das Netzwerk der xxx ist im Sinne der strukturierten Verkabelung aufgebaut und beinhaltet eine hohe Desaster Toleranz. Im Serverbereich wird eine homogene Umgebung, die von Windows über Unix bis hin zu Solaris-Servern reicht, eingesetzt. Zurzeit ist das im Client-Sektor eingesetzte Betriebssystem überwiegend Windows NT 4.0. Die Erneuerung der Client-Infrastruktur auf Windows XP ist angedacht, wobei auch eine zukünftige Installation von Linux-Clients in Betracht kommt. Software: Die Software, die auf den Clients der xxxx eingesetzt wird, besteht überwiegend aus Standardanwendungen bekannter Hersteller wie z.B. Microsoft Office oder Lotus Notes. Zur Erfüllung aller Dienstleistungen als xxx für die Mitglieder wird ein betriebseigenes Programm eingesetzt. Organisatorisches: Der Auftraggeber dieses Projektes ist der Leiter der IT, Herr xxx. Das fertige Projekt bildet den Grundstein für die komplette client-seitige Infrastrukturerneuerung und kommt den Kunden des Bereiches IT, den Mitarbeitern des Hauses, zu Gute. Projektschnittstellen: Die einzuführende Softwareverteilung wird überwiegend in den bestehenden Geschäftsprozessen der IT Einfluss nehmen, die von der Erstellung bis hin zur Wartung der Clients reicht. 2. Konzept Im Zuge der nötigen Infrastrukturumstellung der Client-Rechner der xxx soll die Chance genutzt werden, ein Softwareverteilungssystem zu etablieren. Dieses System soll vor allem die Geschäftsprozesse der IT optimieren, die den Bereich des Client-Supports beinhalten. So soll möglichst viel Zeit bei Vor-Ort-Einsätzen, z.B. bei der Installation von neuer Software, eingespart werden, um diese frei werdenden Ressourcen an anderer Stelle optimal einsetzen zu können. Die Clients der xxxx sollen von Grund auf einer entwickelten Standardvorlage folgen, um so einen möglichst transparenten Support durch die IT gewährleisten zu können (gleiche Betriebssysteminstallation, Einstellungen, Software). Eine regelmäßige Sicherung der Anwenderumgebung sowie die Aktualisierung der Software und zentrale Einspielung von Sicherheitsupdates für Windows XP sowie Office 2003 erfüllen die Anforderungen des „Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) an eine moderne IT-Infrastruktur. Die ständig aktuelle und gepflegte Inventarisierung soll für die IT z.B. eine ständige Transparenz im Bereich der genutzten Softwarelizenzen ermöglichen. Am Ende des Projektes soll die Softwareverteilung ausgewählt, installiert und für den Einsatz in der xxx vorbereitet sein. Eine Auswahl von Mitarbeitern erhält die zehn, von Ihnen schon während des Projektes getesteten Rechner, um weiterführende Qualitätssicherung der neuen Rechner im Alltagsbetrieb der Ressorts durchzuführen. Nach Abschluss des Projektes und positivem Feedback aus den Abteilungen wird anhand eines Verteilungskonzeptes die Infrastrukturumstellung des ganzen Hauses über die Softwareverteilung durchgeführt. Überblick der Anforderungen an die Softwareverteilung: - gutes Preis-/Leistungsverhältnis - Installieren von Betriebssystemen direkt auf neuen Rechnern ohne Vorsystem - Unterstützung von Windows- und Linux Installationen - zentrale Verteilung von Software - flexible Softwareverteilung - zentrale Verteilung von Sicherheitsupdates - schnelle Neuinstallationen von Rechnern möglich - regelmäßige Sicherung der Arbeitsumgebung der Anwender - übersichtlicher Aufbau der Bedienoberfläche - regelmäßige Inventarisierung der Rechner mit Auswertung in Form von Datenbankberichten 3. Dokumentation Der Projektverlauf und das Projektergebnis werden in einer Dokumentation festgehalten, wobei für spezielle Bereiche weitere Dokumente, z.B. Handouts für die Mitarbeiter, erstellt werden. Die Projektdokumentation beinhaltet insgesamt 5 Stunden, wobei die Dokumentationsarbeit zum Teil auch während der Durchführung anfiel (z.B. Screenshots der Installation). Übersicht der erstellten Dokumentationen: - Projektdokumentation - Standardvorlage für die Rechner der xxx - kurzes Einführungshandout in die Bedienung der Softwareverteilung Die Konfigurationsübersicht für die verschiedenen Dienste der Softwareverteilung kann aus Datenschutzgründen leider nicht freigegeben werden. 4. Projektphasen / Zeitplanung: 1. Projektvorbereitungen (5) 1.1. Auftragsanalyse (1) 1.2. Analysieren des Ist-Zustandes und Entwurf des Soll-Konzeptes (1) 1.3. Evaluierung/Auswahl einer Softwareverteilung (2) 1.4. Erarbeitung einer Standardvorlage für die Rechner der xxxx (1) 2. Durchführung (13) 2.1. Installation der Softwareverteilung (Server, Datenbank, Softwareverteilung) (2) 2.2. Konfiguration der Softwareverteilung (1) 2.3. Vorbereitungen in der Softwareverteilung für die Testphase (z.B. Einbindung des Be-triebssystems, Paketierung der nötigen Anwendungen) (10) 3. Testphase / Qualitätssicherung (9) 3.1. Testinstallation der erstellten Softwarepakete (Abgleich mit Checkliste) (3) 3.2. Installation eines Musterrechners und Abgleich mit der Standardvorlage (2) 3.3. Testen der Softwareverteilungsarten (1) 3.4. Erstellung der zehn Musterrechner für die Ressorts und Auslieferung an die ausgewählten Personen (3) 4. Reflexion (2) 4.1. Einarbeitung der Rückmeldungen aus den Abteilungen (2) 5. Dokumentation & Präsentation (6) 5.1. Erstellen der Dokumentation & Unterlagen (5) 5.2. Präsentation (1) ##################################### Ich hoffe mal, dass die hier die eigenen Entscheidungen besser zu Geltung kommen. Dass nun mal die Software anschließend auch installiert und konfiguriert werden muss, ist eindeutig. Bei einer umfangreichen Softwarelösung nimmt dieses auch einiges an Zeit in Anspruch. Wie sollte denn die ungefähre Verteilung von Vorbereitung, Durchführung und Testphase an der Gesamtzeit sein? Mit freundlichen Grüßen Andrè Döking Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 5. Januar 2007 Teilen Geschrieben 5. Januar 2007 In der Zeitplanung ist mir die Evaluationsphase zu kurz. Der Punkt 4 gefällt mir ... vor allem weil da nicht steht was Du tust, aber eine Zeit angegeben ist. Klingt nach Meditation oder Tiefenpopeln ... Also bitte die Zeitplanung noch mal optimieren und die Eval Phase auf (Vorschlag) 20% der Gesamtzeit setzen. Der Sinn des Projektes ist die Analyse, Suche und begründete Auswahl. Nicht so sehr das Klicken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi20coe Geschrieben 5. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2007 Hallo! Punkt 4 ist der Oberpunkt von 4.1, hab bei den Oberpunkten immer die Zeiten aller Unterabschnitte addiert. Ok, die Evaluation kann noch ausgedehnt werden. Ist hierfür eine Nutzwertanalyse geeignet? Nur dauert so eine komplette Softwareinstallation, mit der Vorbereitung der Pakete usw. bis hin zu der Installation der 10 Musterrechner auch seine Zeit, die ich natürlich noch im Zeitplan kürzen kann. Nur ist dann die Fragen, ob das noch realistisch ist. Gibts hierfür irgendwelche Alternativen? Was erwartet die IHK denn bei Punkt 2 - dem Konzept so ungefähr? War mir da ziemlich unsicher, was ich da so hinschreiben muss. Mit freundlichen Grüßen Andrè Döking Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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