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Wie weiter nach Ausbildung zum FIAE?


stefanniehaus

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Mahlzeit Leute!

Ich stehe jetzt auch kurz vor der Entscheidung wie es beruflich weitergehen soll. Vielleicht könnt ihr mir ja noch Tipps geben.

Zu mir:

Ich bin 23 Jahre als, wohne und arbeite in Südwest-Niedersachsen (in der "Pampa", wo es nicht viele IT-Betriebe gibt, zumindest nicht bzgl. Anwendungsentwicklung)

2003 Abitur in den LKs Mathe und Physik

danach Zivi

2004-2007 Ausbildung zum Fachinformatiker AE

Ich hoffe ja mal, dass ich die Abschlußprüfung in diesem Jahr auch dann soweit schaffen werde.

Meine Berufsschulzeugnisse liegen im Einser-Bereich, in der Zwischenprüfung bin ich auf 90% gekommen. Sind ja an sich schon mal gute Voraussetzungen.

Zum Betrieb:

Wir entwickeln diverse Branchensoftware (Zeitarbeit, Gebäudereinigung u.a.). Im Bereich Software für die Zeitarbeit sind wir Branchenführer in Deutschland und orientieren uns so langsam in Richtung Ausland (vom Vertrieb unserer Programme her)

Dazu verkaufen wir dann entsprechende Hardware und bieten Support an.

Zu Beginn meiner Ausbildung waren wir rd. 70 Leute, inzwischen (durch die starke Zeitarbeits-Branche) rd. 90, wovon 14 Programmierer sind.

Meine Arbeit:

Am Anfang Erweiterung vorhandener Programme, inzwischen auch eigene neue Projekte, an deren Entwicklung ich alleine (natürlich unter Kontrolle unseres Abteilungsleiters) arbeite.

Entwicklungsumgebung ist Borland Delphi (ja, gibts auch noch ;) ). Dazu gehört auch die Anbindung an Interbase/Firebird-Datenbanken; mit SQL bin ich also auch entsprechend vertraut.

Das Klima ist sehr gut und ich habe auch sehr viel Spaß dabei!

Jetzt kommt natürlich die Frage, wie es ab August 2007 aussieht. Nächste Woche sollen mal Nägel mit Köpfen gemacht werden, da unser Abteilungsleiter natürlich auch die Ressourcen planen muss.

Vermutlich kann ich übernommen werden, was mich auch sehr freut.

Nur soll ich jetzt auf dieser Stufe als FIAE stehen bleiben ?

Ich denke schon länger an ein Studium an der Fernuni Hagen nach. Entweder Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Ich habe auch schon mal an einer Informationsveranstaltung in einem Studienzetrum teilgenommen.

Das Problem dabei: Das Studium dauert bis zum Master rund 10 Jahre und die Freizeit geht dabei drauf. Da ich in meiner Freizeit auch politisch recht aktiv bin(Ratsmitglied, Vorsitzender eines Verbandes), wirds dann natürlich eng.

Mein Abteilungsleiter hat meine Idee in einem letzten Gespräch positiv aufgenommen und wäre auch einverstanden, wenn ich dafür etwas weniger arbeite. Nur trotzdem eine lange Durststrecke.

1.) Was würdet ihr mir empfehlen ?

2.) Womit kann ich mehr anfangen, falls ich studieren sollte: Wirtschaftsinformatik oder "pure" Informatik ?

3.) Sollte ich mit einer verringerter Stundenzahl weiter arbeiten, was könnte ich ca. an Gehalt verlangen?

Dazu als Info:

Tarif: keiner

Wochenarbeitszeit: 40 Stunden

Urlaub: 28 Tage

Als Urlaubs- und Weihnachtsgeld jeweils einen halben Monatslohn

Sollte ich weniger arbeiten, würde ich dann entweder auf 35 Stunden oder 32 Stunden gehen, dann hätte ich einen ganzen Tag mehr für das Studium.

Entsprechend würde sich der Urlaub und der Lohn verringern.

Oder vielleicht nur in den ersten Jahren verkürzen und dann wieder auf 40 Stunden hoch? Man weiß ja nie, was in 5 Jahren ist, besonders in meinem Alter nicht...

Jemand vielleicht in einer ähnlichen Lage gewesen und kann mit Tipps geben?

Gruß

Stefan

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Hi,

1) wenn du einen Arbeitsvertrag klar machen kannst, dann mach es. Es wäre Wahnsinn, wenn du ca 6 Monate vor Ausblidungsende sagst, dass du danach studieren gehst, etc. Was denkst du wie dein Betrieb dich dann weiter fördert -> garnicht. Kündigen kannst du später immernoch, wenn du es dir anderst überlegts.

2) Warum willst du studieren? Gibt es etwas, dass du ohne Studium nicht erreichen kannst (z.B. Forschungsauftrag an ner Uni oder sowas)? Gehts ums Gehalt?

-->Stell dir die Frage: Wo willst du beruflich hin und was ist dafür nötig um es zu erreichen.

Meine Einschätzung: Du wirst es nicht schaffen 10 Jahre nebenher zu studieren. Das werden berufliche und private Entwicklungen dazwischen kommen. Ich kenne einige die das Nebenher versucht haben - Abbrechquote über 50% im ersten Jahr. Und die hatten alle nen 1er-Schnitt und es lag nicht am Stoff, sondern du kannst dein PrivatLeben in der Zeit in den Schrank hängen und erst nach der Zeit wieder raus holen. Wenn du das 3 Jahre schaffst, dann hast du schon grossen Respekt verdient. 10 Jahre halt ich für nahezu unmöglich.

cya

alligator

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1. Studiere wenn es dich wirklich interessiert

2. Wähle den Studiengang der dich am meisten interessiert. Es kann z.B. verdammt anstrengend sein sich über Jahre mit der BWL auseinander zu setzen, wenn einen das überhaupt nicht interessiert.

3. ka ?! Hängt von verdammt vielen Faktoren ab

Hast du schon nach anderen Anbietern geschaut? Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten nicht 10 Jahre studieren zu müssen bzw. Angebote mit Präsenzveranstaltungen etc.

Ob das machbar ist 10 Jahre lang an einer Fernuni erfolgreich zu studieren möchte ich nicht beurteilen. Es muss ja Leute geben die das schaffen ^^

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ich habe neben dem Job an der FOM BWL auf Diplom studiert. Ist alles machbar nur mit der Freizeit ist es natürlich vorbei ich habe pro Woche durchschnittlich 6h mit lernen daheim verbracht sowie 13h pro Woche in Vorlesungen + Fahrerei etc.

Ich kenne auch jemand der Vollzeit arbeitet, an der FOM studiert und nebenbei noch Vorsitzender eines Parteikreises ist das geht alles mit effizientem Zeitmanagement.

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Ich kenne auch jemand der Vollzeit arbeitet, an der FOM studiert und nebenbei noch Vorsitzender eines Parteikreises ist das geht alles mit effizientem Zeitmanagement.
So einen "Verrückten" kenn ich auch. Ausbildung zum FIAE (morgen Präsi :eek ), nebenher zwei Studiengänge an der FernUni mit jeweils Vollzeitpensum, und daheim Frau und zwei kleine Kinder...

Also, machbar ists schon. Man sollte sich nur beizeiten drüber klarwerden, wo notfalls die Prioritäten liegen.

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Danke schon mal für eure Meinung.

Mir ist durchaus klar, dass so ein Studium eine nicht gerade geringe Belastung bedeutet.

Deswegen habe ich mich auch schon darüber "gefreut", dass mir mein chef u.U. die Möglichkeit geben würde, zugunsten des studiums meine Arbeitszeit zu verringern, natürlich mit Lohnabzug ;)

Finanziell wäre das denke ich auch nicht das Problem; kann die Kosten ja nach neuesten Gerichtsentscheidungen als Werbungskosten absetzen *lol*

Nur ein Unsicherheitsfaktor ist halt die Zeit.

Wobei ich dort aber nicht zwangsweise 10 Jahre machen müsste. Den Bachelor in Informatik hätte ich nach 6 Jahren, den Master 4 Jahre drauf. Beides bei einem gerechneten Arbeitsaufwand von wöchentlich rd. 16 Stunden meine ich. Muss man halt nur sehn, ob man das unter bekommt.

Ob das überhaupt nötig ist (um den Kommentar von alligator aufzugreifen). Im Moment kann ich nicht sagen, wohin mich meine Informatiker-Karriere hinführt. Nur klar ist, dass ich auf dieser Stufe als FIAE eigentlich nicht stehen bleiben kann; irgendwann wird man von der Zeit auch mal eingeholt. Zumal ich mich ja auch gerne weiterbilden würde.

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So, jetzt hat sich der Wald zumindest etwas gelichtet.

Ich habe von meinem Abteilungsleiter jetzt erfahren, dass ich nach der Ausbildung zu 99,99% bleiben kann. Ich habe auch schon zugesagt, dass ich bleiben werde, da ich mich hier sehr wohl fühle.

Alles andere wie Arbeitszeit usw. muss ich dann mit unserem Firmenchef abmachen.

Ich hab jetzt die Option 40 Stunden zu machen, beim Studium aber auch 35 oder 32. Ich glaube, ich werde jetzt noch wohl so einige Nächte drüber schlafen müssen ob ich jetzt n Studium anfange oder nicht :/

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Ich denke zu Anfang würde ich es auf jeden Fall auch hinbekommen.

Aber es sidn halt 6 Jahre bis zum Bachelor und weitere 4 Jahre bis zum Master, wobei ich ja auch erstmal 6 Jahre und irgendwann später mal 4 Jahre machen kann.

Zum Glück wären noch Semesterferien dazwischen; d.h. 4 Monate Powern, 2 Monate "Ruhe", 4 Monate Powern, 2 Monate "Ruhe" usw...

mal schaun ;)

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Seit Eröffnung des Threads geht es die ganze Zeit nur um ein Fernstudium neben der Arbeit. Deswegen ja auch die Möglichkeit, nur 32 oder 35 Stunden zu arbeiten, damit ich nebenbei Zeit für das Studium hab.

Sonst bräuchte ich mir wegen der Zeit und dem Aufwand auch keine Gedanken zu machen *lol*

Vollzeitstudium Bachelor = 6 Semester

Teilzeitstudium Bachelor = 12 Semster -> 6 Jahre

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Seit Eröffnung des Threads geht es die ganze Zeit nur um ein Fernstudium neben der Arbeit. Deswegen ja auch die Möglichkeit, nur 32 oder 35 Stunden zu arbeiten, damit ich nebenbei Zeit für das Studium hab.

Sonst bräuchte ich mir wegen der Zeit und dem Aufwand auch keine Gedanken zu machen *lol*

Vollzeitstudium Bachelor = 6 Semester

Teilzeitstudium Bachelor = 12 Semster -> 6 Jahre

Doch, gäbe es auch. Du hättest ja auch werksstudent machen können mit 20 wochenstunden und dann an ner fh oder uni normal studiern können, oder es gibt auch andere bildungsträger, wo du keine 6 jahre brauchst, dann aber nur nen fh-abschluss hast.

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Servus,

ich weiß jetzt nicht, an welcher Hochschule Du das machen willst. Aber ich habe letzten Herbst meinen Bachelor abgeschlossen und mache gerade am Master weiter. Und ich habe den Bachelor in 6 Semestern gemacht, beim Master will ich ein wenig mehr Gas geben und ihn in 3 Semestern machen (kommt aber auf die Prüfungen in zwei Wochen an. :) ). Das ganze neben einem Vollzeitjob.

Es geht, wenn man sich seine Zeit gut einteilt und konsequent von Anfang des Semesters ab was macht.

Und zum Thema Semesterferien: Ich hatte bis jetzt noch keine. :) Meistens gibt es noch etwas nachzuarbeiten oder man bereitet sich schon mal auf das nächste Semester vor, ansonsten werden die eigentlichen drei oder vier Monate im Semester wirklich knapp.

Wenn Du wirklich Bock darauf hast, dann mach es und versuche, mehr als die 50% eines Vollzeitpensums zu schaffen. Dann kannst Du immer noch ein wenig nach unten korrigieren und bis nicht enttäuscht darüber. Bei meinen Kommilitonen mussten die meisten Ihre Vorstellungen dann noch korrigieren und brauchen jetzt mindestens 4 Jahre für den Bachelor.

Viel Erfolg!

Peter

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Also mir schwebt da die Fernuni Hagen vor. War auch schon mal bei nem Informationsabend und habe mir alle möglichen Infos zuschicken lassen.

Regelstudienzeit für den Bachelor in Informatik ist dort 6 Semester (Vollzeit) 12 Semester (Teilzeit).

Beim Master dann zusätzlich 4 Semster Vollzeit oder 7 Semester Teilzeit (aus welchen Gründen auch immer hier nicht 8)

Wirtschaftsinformatiker sind dort etwas schneller fertig.

Aber einen Bachelor in 6 Semestern Teilzeit ist schon heftig; dann musst du ja das Vollzeitpensum nebenbei gemacht haben *oO*

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Das ist natürlich ne ganz andere Art zu studieren..

nur bin ich leider nicht damit gesegnet, in der Nähe einer der Vorlesungsorte zu wohnen. Von Süd-West-Niedersachsen bis in den Ruhrpott ist das natürlich schon n Stück.

Und die Kosten sind mit 1620 Euro pro Semester auch wohl ordentlich. In Hagen nur rd. 250 Euro pro Semester.

Klar, ich bin wesentlich schneller fertig (nur 7 Semester bis zum Diplom statt 20 Semester zum Master); aber in Hagen wesentlich flexibler. Jeweils 4 Monate lang ohne einen freien Samstag? Das würd schon schwierig genug sein. Die Variante mit mehreren Tagen in der Woche kommt bei mir nicht in Frage

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wenn man die paar Euro Studiengebühren mal dem Mehr an Zeit entgegensetzt erscheint die Sache spottbillig.

Wir hatten in München auch Leute die z.B. aus Mühldorf (100km Landstrasse, 30km Autobahn, 15km Stadt) oder teils von der östereichischen Grenze angereist sind.

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Klar, ein großer unterschied von der Studiendauer ist es schon.

Aber aus zeitlichen Gründen würde ich FOM wohl nicht schaffen.

Was ist denn allgemein höher angesehen: Ein FH-Studium oder ein Uni-Studium?

Die FH-Studiengänge sind ja an sich wesentlich straffer und kürzer.

Und lieber einen Diplom-Studiengang oder Bachelor -> Master?

Hat jemand schon Erfahrung mit der Hochschule Wismar oder der AKAD gemacht?

Dass ich ein Fernstudium machen will, dass habe ich für mich inzwischen entschieden. Nur die Details noch nicht.

Informatik oder Wirtschaftinformatik?

Uni oder FH?

Diplom oder Bachelor/Master?

...

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anspruchsvoller ist nach allgemeiner Verkehrsauffassung ein UNI Studium da ich aber keine Vergleichsmöglichkeiten habe...

ob man einen BA oder MBA auf einer FH oder UNI gemacht hat ist anhand des Titels nicht mehr zu unterscheiden da der Zusatz FH wegfällt.

Ob man Informatik oder Wirtschaftsinformatik studieren möchte sollte man schon vorher wissen. Wirtschaftsinformatik besteht zu 2/3 rein aus typischen BWL Fächern da bleibt nicht so viel Zeit für Informatik übrig wie beim Informatikstudium der Schwerpunkt ist defintiv ganz anders gesetzt

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Ob die eine anspruchsvoller als die andere ist, ist sicherlich schwer zu diskutieren. Jeder Uni studierende wird sicher sagen, das es bei der Uni besser ist. Jeder FH studierende ebenso.

Es geht meiner meinung auch danach, was man nach dem Studium machen möchte, bzw WO man arbeiten möchte. Im allgemeinen wird ein FH Studium von der Wirtschaft mehr geschätzt, da es Praxisbezogener angelegt ist. (So argumentieren zumindest die FHs) Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, das das stimmt.

Ein Uni Studium wird dann sicher mehr helfen, wenn du später in Richtung Forschung etwas unternehmen willst. Vielleicht willst du ja später noch promovieren? In dem Fall musst du sogar bei einer Uni studieren.

Hast du mal weitere Alternativen in Betracht gezogen? Die PFFH Darmstadt bietet zum Beispiel ein Fernstudium zum Dipl. Inform. in 8 Semestern an. Wenn ich mich nicht irre, dann waren es um die 270 € / Monat Kosten die bei denen auf dich zu kommen würden. zzgl kommt dann noch die Prüfungsgebühr von knapp 660 €.

Alle diese Kosten sind ja für deine Berufliche Fortbildung und können von der steuer als Werbungskosten abgesetzt werden. Da du ja weiter Arbeitest und somit auch Geld verdienst, kannst du die Unkosten wieder zurück fordern und somit kostengünstig studieren.

mfg

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Servus,

Alle diese Kosten sind ja für deine Berufliche Fortbildung und können von der steuer als Werbungskosten abgesetzt werden. Da du ja weiter Arbeitest und somit auch Geld verdienst, kannst du die Unkosten wieder zurück fordern und somit kostengünstig studieren.

Nur als Hinweis: hier gibt es einen Höchstbetrag (ca. 4000 Euro vorletztes Jahr), den Du für Aus- und Weiterbildung geltend machen kannst. Und mit Fahrtkosten ist man da recht schnell drüber. Es geht also nicht unbegrenzt.

Peter

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