hubibi Geschrieben 12. Januar 2007 Teilen Geschrieben 12. Januar 2007 Hi, was meint Ihr dazu? Passt das alles so? Was könnte ich noch Verbessern? Der XXX Verlag GmbH veröffentlicht Merkblätter zur Dokumentierten Patientenaufklärung. Diese Bögen können in gedruckter Form bezogen oder über eine vom Verlag entwickelte Software namens „abc“ selbst gedruckt werden. Der Druck erfolgt i.d.R. dezentral an einem beliebigen Arbeitsplatz („abc“ Client Software) mit einem angeschlossenen Drucker. Zur besseren Kontrolle des Verbrauchs und der Kosten über die mit „abc“ zu druckenden Merkblätter ist es möglich die Druckfunktion an den Arbeitsplätzen („abc“ Client Software) zu unterbinden. Den Anwendern ist es so nur noch möglich einen Druckantrag für einen Merkblatt zu stellen, welcher dann zentral am „abc“ Server („abc“ Server Software) in einer Textdatei gespeichert wird. Diese Textdatei wird im Moment noch manuelle von einem befugten Mitarbeiter mit einem beliebigen Programm (z.B. Microsoft Excel, Notepad) angesehen, und wenn gewünscht die Bögen in „abc“ aufgerufen und gedruckt. Um diesen Vorgang zu Vereinfachen und zu beschleunigen soll von mir eine Software zum zentralen Verwalten von „abc“ Druckanträgen entwickelt werden, welche eine grafische Benutzeroberfläche mit der Möglichkeit zum Suchen, Sortieren und Drucken. Meine Projektarbeit wird folgende Aufgaben umfassen: 1. Softwaredesign • Entwurf der grafischen Benutzeroberfläche • Ausarbeitung von UML Diagrammen • Festlegung der Datenstruktur (wie sollen Daten gespeichert werden) 2. Programmierung • Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche • Entwicklung der Klassen • Programmierung des Programmflusses 3. Testen • Festlegen von verschiedenen Testfällen • Durchführung der festgelegten Testfälle Kurze Erläuterung betrieblicher Fachbegriffe/Abkürzungen: Stellt die Merkblätter zur Dokumentierten Patientenaufklärung zum Selbstausdrucken zur Verfügung. Die Software ist als Client – Server und als Einzelplatz Version erhältlich. UML:Unified Modeling Language Ist eine standardisierte Sprache zum Modellieren von Software Projektablauf / Zeitplanung: Projektauftrag / Ist-Analyse 4 Std. Realisierungsplanung (Sollkonzept) 16 Std. GUI Entwerfen 3 Std. UML Diagramme entwickeln 12 Std. Datenstruktur festlegen 1 Std. Durchführung / Realisierung 34 Std. Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche 8 Std. Entwicklung der Klassen 12 Std. Programmfluss programmieren 6 Std. Test der Software 8 Std. Übergabe 1 Std. Dokumentation 15 Std. Gesamt: 70 Std. Danke für Eure Mühe! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 14. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2007 Huhu?!? Hat niemand einen Verbesserungs Vorschlag? Ich bitte um Kritik! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 14. Januar 2007 Teilen Geschrieben 14. Januar 2007 Ich musste den Text mehrmals lesen um ansatzweise zu verstehen was du willst. Wenn ich das Richtig verstanden habe willst du einen Software erstellen die Dateien mit Druckaufträgen verwaltet? So das der Nutzer die Möglichkeit hat zu Suchen, Sortieren und Drucken. Dein Ziel was am ende des Projektes raus kommen soll ist mir noch etwas zu kurz. Das Sortieren und Suchen ist noch einigermaßen klar aber was es mit dem Drucken auf sicht hat ist mir nicht wirklich klar erzeugst du dann einen neuen Druckauftrag oder was machst du genau? Was mir auch nicht so ganz klar wird ist der Punkt in deiner Zeitplanung wo du eine Datenstruktur festlegst wo brauchst du die? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Ok, habe mal versucht die Kritik umzusetzen: Der xxx veröffentlicht Merkblätter zur Dokumentierten Patientenaufklärung. Diese Bögen können in gedruckter Form bezogen, oder über eine vom Verlag entwickelte Software namens "xxx" selbst gedruckt werden. Der Anwender kann dabei die Bögen an seinem Arbeitsplatz mit der "xxx" Software ansehen und drucken. Um den Verbrauch und die Kosten steuern zu können, ist es Möglich die Druckfunktion an den Arbeitsplätzen zu sperren. Der Benutzer kann dann lediglich einen Druckantrag stellen, welcher zentral an einem "xxx" Server in einer Textdatei gespeichert wird. Diese Textdatei wird im Moment noch manuell von einem befugten Mitarbeiter mit einem beliebigen Programm (z.B. Microsoft Excel, Notepad) angesehen, und wenn gewünscht die Bögen in "xxx" aufgerufen und gedruckt. Um diesen Vorgang zu Vereinfachen und zu beschleunigen soll von mir eine Software zum zentralen Verwalten von "xxx" Druckanträgen entwickelt werden, welche eine grafische Benutzeroberfläche mit der Möglichkeit zum Suchen, Sortieren und Drucken bietet. Diese Anwendung soll die Textdatei mit den gespeicherten Druckanträgen öffnen und die Druckanträge in einer sortierbaren Liste Darstellen. Der Benutzer soll die Möglichkeit haben einen Druckantrag in der Liste auszuwählen und diesen per Klick auf einen Button zu starten. Dabei wird die "xxx" Software mit entsprechenden Parametern gestartet, welche dann das gewünschte Merkblatt druckt. Meine Projektarbeit wird folgende Aufgaben umfassen: 1. Softwaredesign • Entwurf der grafischen Benutzeroberfläche • Ausarbeitung von UML Diagrammen • Festlegung der Datenstruktur (wie sollen Daten gespeichert werden) 2. Programmierung • Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche • Entwicklung der Klassen • Programmierung des Programmflusses 3. Testen • Festlegen von verschiedenen Testfällen • Durchführung der festgelegten Testfälle Aus der Zeitplanung habe ich nun den Punkt Datenstruktur raus genommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Hmm... Triffst du nachvollziehbare, komplexe, eigene Entscheidungen aufgrund von Evaluation unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten? :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Jetzt ist es denke ich auch besser zu verstehen was du eigentlich machen willst und was bei dem Projekt raus kommen soll. Was mich jetzt noch stört ist das du unter dem Punkt Softwaredesign immer noch die Festlegung einer Datenstruktur drin hast aber in deinem Antrag nirgends auch nur ein Wort darüber verloren wird das du eine solche Struktur brauchst. Wenn du damit die Übergabeparameter meist die du brauchst um den Druck zu starten dann analysierst du die eher als das du die entwickelst. Was mir an der Zeitplanung nicht so recht gefällt ist das du für das erstellen der UML und das eigentliche schreiben der Klassen jeweils 12 Std. brauchen willst. Für mich ist nicht so ganz klar was du erst 12 Std. planen willst um dann für die Umsetzung der UML Diagramme noch mal 12 Std. zu verbrauchen. Das Umsetzen ist ja eigentlich nur ein Abschreiben der Diagramme. Für die eigentliche Logik des Programms willst du dann aber nur 6 Std. benötigen das halte ich für etwas zu gering. <edit> @SoL_Psycho Bitte was soll er denn evaluieren ob der Druck sinnvoll ist oder es besser ist das Merkblatt abzuschreiben? Eigene Entscheidungen trifft er doch während des Projektes indem er sich auf Klassen fest legt und dann die beste Lösung für sich raus sucht. </edit> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Mit der Festlegung der Datenstrukturen habe ich eigentlich gemeint, das ich festlege, wie die Daten die mein Programm benötigt gespeichert sind bzw. gespeichert werden sollen. z.B. eine .ini Datei mit den Einstellungen die im Programmverzeichnis liegen soll usw. Aber wenn ihr meint dann lasse ich das eben draußen. Hier noch mal eine neue Zeitplanung: Projektablauf / Zeitplanung: Projektablauf / Zeitplanung: -Projektauftrag / Ist-Analyse 4 Std. -Realisierungsplanung (Sollkonzept) 20 Std. --GUI Entwerfen 3 Std. --UML Diagramme entwickeln 16 Std. --Datenstruktur festlegen 1 Std. -Durchführung / Realisierung 30 Std. --Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche 8 Std. --Entwicklung der Klassen 8 Std. --Programmfluss programmieren 6 Std. --Test der Software 8 Std. -Übergabe 1 Std. -Dokumentation 15 Std. Gesamt: 70 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 <edit> @SoL_Psycho Bitte was soll er denn evaluieren ob der Druck sinnvoll ist oder es besser ist das Merkblatt abzuschreiben? Eigene Entscheidungen trifft er doch während des Projektes indem er sich auf Klassen fest legt und dann die beste Lösung für sich raus sucht. </edit> Genau DAS ist der Punkt. Er hat praktisch keine Entscheidungen im Projekt drin, weshalb ich vorsichtig wäre, ob das Projekt überhaupt ne Chance hat, durchzukommen. Er muss sich an keinem Punkt des Projekts entscheiden, was für eine Technologie / Hard- / Software er einsetzen muss. (Außer halt Sprache) Aber wie gesagt: Just my 2 Cent Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Hmm eigentlich muss ich mich schon entscheiden. Es müssen dürfen z.B. keine Abhängigkeiten vorhanden sein (.NET) und es müssen die Systemanforderungen von PICS eingehalten werden. Fließt der Antrag eigentlich in die Benotung mit ein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Er kann doch im Projekt verschiedene Architektur-/ Designpattern verwenden damit wäre in meinen Augen die eigenen Entscheidungen schon vorhanden. Es bietet sich z.B. an da er einen GUI erstellt und etwas aus einem Verzeichnis einliest ein MVC zu nutzen. Außerdem implementiert er eine Anwendung und klickt sich nicht durch Installationsmenüs so dass während des Umsetzens der Anwendung nach den Vorgaben genügend eigene Entscheidungen getroffen werden. Wenn er eine Erweiterung für eine Software schreibt das die dann im Antrag steht ist doch klar auch kann ich nicht verstehen wieso er nun unbedingt eine Evaluation von Hard-/ Software machen muss? Für ihn wird die Hard- und Softwareumgebung recht egal sein solange er die PICS-Anwendung zu Verfügung hat. Hast du dir bei deinem Zeitplan wirklich Gedanken gemacht oder hast du die 70 Std. Ausgehend von den 15 Std. Dokumentation einfach so verteilt? Denn jetzt hast du 16 Std. für UML drin aber für die eigentliche Logik deinen Programms immer noch 6 Std. Hast du dir schon mal ein paar Gedanken zu den Klassen gemacht und glaubst du wirklich das du so lange für das UML brauchst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Eigentlich schon. Ich muss nach dem die GUI und die Klassen geschrieben wurden nur noch z.B. den Button der GUI mit einer Methode einer Klasse Verknüpfen, und eventuell Buttons oder ähnliches bei bestimmten Ergebnissen deaktivieren usw. Das meine ich mit Programmfluss programmieren. Aber wenn ich es mir recht überlege kann das schon ganz schön dauern, bis da jedes Steuerelement mit dem anderem zusammenarbeitet. Hier mal eine Alternative Zeitplanung, besser? -Projektauftrag / Ist-Analyse 4 Std. -Realisierungsplanung (Sollkonzept) 15 Std. --GUI Entwerfen 3 Std. --UML Diagramme entwickeln 12 Std. -Durchführung / Realisierung 34 Std. --Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche 8 Std. --Entwicklung der Klassen 8 Std. --Programmfluss programmieren 11 Std. --Test der Software 8 Std. -Übergabe 1 Std. -Dokumentation 15 Std. Gesamt: 70 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Mal so als Tipp nimm dir mal ein wenig Zeit und ein Blatt Papier und schreibe mal für dich auf wofür du wie lange brauchen wirst. Das sollte etwas detaillierter sein als deine bisherige Zeitplanung. Also wie viele Klassen wirst du brauchen und dementsprechend Designen müssen. Welche Funktionen musst du implementieren damit dein Ziel erreicht wird. Was musst du sonst noch beachten damit es nicht zu Fehlern kommt. Diesen so erstellten Zeitplan musst du nicht mit in den Antrag hängen sondern kannst ihn für dich behalten. Es ist nur eine Hilfe für dich um festzustellen ob die Zeit so wie du sie Geplant hast überhaupt reicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hubibi Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Das müsste schon so wie ich es zuletzt geschrieben habe hinhauen. Ich habe mich dabei auf andere Projekte bezogen von uns in der Firma. Leider läuft das bei uns nicht immer so ab wie es soll. Zwischen durch kommt dann immer wieder was "wichtiges" rein, und das aktuelle Projekt muss stehen und liegen gelassen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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