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Ausbildung = Ausbeute?


drjackyll

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@drjackyll

Mit mir könnte man das nicht machen, da ich von solchen Sachen keine Ahnung habe. Da wäre ich ja ein Sicherheitsrisiko... wink.gif

Aber mach Dir nix draus, die Zeit geht auch vorbei und Du sammelst währenddessen einiges an Berufserfahrung im wahrsten Sinne des Wortes und wenn Du mit der Ausbildung fertig bist, hast Du dann auch sicherlich gute Karten, ein sehr ansprechendes Gehalt zu kriegen, da Du eben der Spezialist für solche Sachen bist. Und so schnell findet man keinen Azubi, der Deine Fähigkeiten mitbringt und der vor allem schon eingearbeitet und mit den Abläufen vertraut ist. Also nur mut, das wird schon.

Tachyoon

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Ich gehe mal davon aus, daß du in einer kleineren Firma täig bist, denn größere mit mehreren Azubis haben für solche Fälle eine JAV (jugend- und Auszubildendenvertretung), die sich um sowas kümmert. Ist allerdings nicht gerade selten, daß gerade in dne kleinen Firmen die Chefs auf die Azubis angewiesen sind und sie als Vollzeitarbeitskräfte einsetzen. bei mir in der Klasse sind 2, die während des Unterrichts permanent angerufen werden und teilweise recht häufig vor und nach der Schule noch arbeiten müssen. In meinem Betrieb würde sowas niemals passieren. ich biete oft an, nach der BBS noch was zu tun in den Aussenstellen, wird aber meist dankend abgelehnt (nicht wiel ich so schlecht bin biggrin.gif) ...ich mache das dann einen tag später.

Die Situation ist für dich sicherlich nicht grad toll, rede mal mit deinem Ausbilder drüber, wenn es zu hart für dich wird, beschwer dich bei der Kammer. kann evtl. zur Folge haben, daß der Betrieb nicht weiter ausbilden darf und du dir nen neuen suchen mußt, ist aber wohl eher der Extremfall. Normal hast du bei der Kammer nette Ansprechpartner. Ich kenne leider einige, die ihre Ausbildung wegen sowas abgebrochen haben.

Manchmal würde ich gerne etwas mehr gefordert werden, aber im Grunde genommen bin ich ganz froh, daß ich mit meinem Betrieb ein Glückslos getroffen habe und man hier als Azubi fast wie ein Gott behandelt wird wink.gif ...aber ich zähle jetzt hier nix auf, sonst wirst du noch neidisch!

gruß, 2-frozen

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von drjackyll:

Werden mehr Azubis in unserem Beruf ausgebeutet?

Ich habe weder Ansprechpartner noch Unterstützung und muss im Aussendienst sogar Netzwerke administrieren......

Was soll man bloss tun ?

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Ich denke mal, es gibt auch (ehemalige) Azubis, die werden dir etwas ganz anderes zum Thema "Ausbeuten" erzählen. Ich kenne da zum Beispiel einen Fall von einem Kaufmann i.A., dessen "Hauptaufgabe" ein Jahr lang darin bestand, Kaffee für den Chef zu kochen und den Hof zu fegen !!! Er hat dann gewechselt.....

Was du machst, ist ja noch berufsbezogen. Von daher solltest du nicht von "ausnutzen" reden. Der einzige Punkt, über den du dich zu Recht beschwerst, ist der fehlende Ansprechpartner. Dann würde ich mir an deiner Stelle mal den Lehrvertrag nehmen und mir denjenigen packen, der als Ausbilder unterschrieben hat.

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Ahoi,

wenn mal etwas fremdes machen soll ist es wohl in Ordnung. Während meiner ersten Ausbildung musste ich immer für die Kollegen Bier aus dem Automaten in der Kantine holen. Bis ich es ins Berichtsheft geschrieben habe. Von da an durfte ich immer ein Bier für mich mitbringen. wink.gif

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Webentwickler

http://www.wetterfee.com

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Muss zugeben, das das häufig vorkommt mit dem ausbeuten der AusZuBeutenden. Also ich kann mich nicht beklagen über meinen Ausbildungsbetrieb. Ich schieb zwar nicht unbedingt nen Lenz aber Stressig oder gar ausbeutend ist es da auch nicht. Wir kriegen hier regelmäßig Lehrgange und Dozenten und genug Zeit was neues zu lernen. Und das ist dann wohl der Unterschied: Es gibt einmal die (finde ich schlechtere) Form der Ausbildung, bei der man Leistung erbringen muss um Ausgebildet zu werden und die andere bei der man Ausgebildet wird um Leistung zu bringen. Innerbetriebliche Philosophien... kann man wohl nix gegen machen.

MfG

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Hallo,

das wichtigste für einen selbst ist dass man seine Abschlussprüfung einigermassen über die Bühne bringt. Voraussetzung dafür die Lerninhalte über die nächsten Jahre mitbekommen, also kein Paragraphenreiter werden sondern schaun was in den letzten Prüfungen gefragtwar und da dies ganz schön vielseitig sind, von kaufmännischen, Netzwerke(auch für Anwendungsentwicklung), Kaufmännische Sachen und Telekommunikation.

Mitnehmen was geht!!!!!

Und wenn's schwierigkeiten gibt, und keiner ein Ohr im Betrieb hat, gibt es den Ausbildungsbeauftragten von der IHK.

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