HopelessFrag Geschrieben 21. Januar 2007 Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Nabend zusammen! Ein Kumpel hat bald runden Geburtstag, da wollten wir ihm ein besonderes Geschenk basteln. Ein "Modul" des Geschenks sollen 2 LED's sein, die man über einen kleinen Schiebeschalter an/ausschalten kann. Da keiner von uns wirklich Ahnung von Elektronik hat, wollte ich mal fragen ob mir jemand weiterhelfen kann. Also müssten wissen welche Bauteile man braucht um 2 LED's zu betreiben. Stromquelle sollte eine Knopfzelle sein. Außerdem bräuchten wir einen Schaltplan, nach dem man die Bauteile dann löten kann. Vielen Dank!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 21. Januar 2007 Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Ich kann dir noch nicht ganz folgen. Es geht quasi um ein Geschenk und ein Teil des Geschenks soll durch zwei Leuchtdioden erstrahlen, oder? Da kommt es drauf an, welche Leuchtdioden du verwenden willst und wie sie geschalten sein sollen. Ob Reihen- oder Serienschaltung. Dabei geht es dann auch um die Größe des Vorwiderstands. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HopelessFrag Geschrieben 21. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Richtig, ein Teil soll durch zwei farbige Dioden erleuchten. Um diese An bzw. auszuschalten soll ein Schiebeschalter eingebaut werden. Wenn der auf An steht, sollen beide Dioden leuchten, und gespeist werden sollen die Dioden durch eine Knopfzelle. Wie gesagt, von uns hat niemand besonders Ahnung von Elektronik! Folgende LED's sollen es sein: LUMITRONIX® LED-Technik GmbH - 3mm Superhelle LED pink 2000mcd 20° 3.5V 3mm Superhelle LED pink 2000mcd 20° 3.5V 1398002003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 21. Januar 2007 Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Die Dinger brauchen 3,5 V. Eine 3V-Knopfzelle sollte aber wohl ausreichen. Dann Vorwiderstand für den Strom, in diesem Fall würd ich 150 Ohm nehmen. Davon je einen vor die LED und die beiden parallel an die Batterie. Auf die Polung der LED achten! Der längere Anschluss ist Pluspol (an diesen auch den Widerstand anschließen). Achja, den Schalter einfach zwischen das Pluskabel von der Batterie anschließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HopelessFrag Geschrieben 21. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Danke schonmal! Ist der angehängte schaltplan so korrekt? Hat es irgendwelche Folgen wenn man eine geringere Spannung als die angegebene Betriebsspannung fährt? Wie kann man den benötigten Widerstand berechnen? R = U / I ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 22. Januar 2007 Teilen Geschrieben 22. Januar 2007 ich würde sie nicht parallel schalten. Die sind nie 100% identisch. und mag sein, das ich falsch liege, aber den Vorwiderstand bei ner RS, berechne ich doch (Stromquelle - Anzahl LED + Spannung LED) / Stromstärke der LED @beebof ich würde bei dir auf 75 Ohm kommen sollte es ned stimmen, bitte berichtigen. Bei mir sind es doch schon paar Jahrzehnte her Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 22. Januar 2007 Teilen Geschrieben 22. Januar 2007 @beebof ich würde bei dir auf 75 Ohm kommen sollte es ned stimmen, bitte berichtigen. Bei mir sind es doch schon paar Jahrzehnte her Stimmt schon, wenn man nur einen Widerstand nimmt. Meine 150 Ohm waren auf einen Widerstand pro Diode gerechnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nex81 Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Warum brauch man bei einer 3V Batterie und einer 3,5V Led einen Widerstand? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Warum brauch man bei einer 3V Batterie und einer 3,5V Led einen Widerstand? Die LED hat im Betrieb einen Widerstand von (nahezu) 0 Ohm. Das bedeutet, wenn man diese LED direkt an die Batterie anschließen würde, man einen Kurzschluss verursachen würde. Desweiteren würde die LED den maximal zur Verfügung stehenden Strom bekommen. Ich vermute, dass sie davon kaputt geht. Der Widerstand ist also zur Begrenzung des Stroms - die Spannung wird durch eine Reihenschaltung nicht verändert. Der Zusammenhang für Strom I, Spannung V und Widerstand R lautet so: V = I * R (Ohm'sches Gesetz) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nex81 Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Die Spannung der Batterie ist geringer als die spannung dier die Led benötigt/verträgt. Also gibt es da keinen Strom der begrenzt werden muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Strom != Spannung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nex81 Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Stimmt, sorry mein Fehler. Die Stromstärke muss der Led angepasst werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Der Zusammenhang für Strom I, Spannung V und Widerstand R lautet so: V = I * R (Ohm'sches Gesetz) und wenn dann auch richtig Der Zusammenhang für Strom I, Spannung U und Widerstand R lautet so: U = I * R (Ohm'sches Gesetz) Ohm würde sich sonst im Grabe umdrehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 und wenn dann auch richtig Der Zusammenhang für Strom I, Spannung U und Widerstand R lautet so: U = I * R (Ohm'sches Gesetz) Gibt es da nicht Normen? Wenn ich mich richtig erinner, wird Spannung neuerdings mit V als Formelzeichen abgekürzt. Hat zumindest mein Elektronik-Prof behauptet. Mag aber sein, dass das nur in Österreich so ist... :hells: Ohm würde sich sonst im Grabe umdrehen Als wenn der sich mit DIN/ISO-Normen jemals beschäfigt hätte... :beagolisc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 neuerdings kann man nicht sagen. Das V wird eigentlich im englischen Bereich genutzt, was auch gut zu Voltage passt. Da Ohm aber deutscher Physiker war und wir hier ja auch deutsch reden, bleiben wir lieber beim U Sonst kommen vielleicht noch paar durcheinander. Und mal ehrlich. URI lässt sich doch leichter merken, oder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 28. Januar 2007 Teilen Geschrieben 28. Januar 2007 neuerdings kann man nicht sagen. Das V wird eigentlich im englischen Bereich genutzt, was auch gut zu Voltage passt. Macht Sinn. Mag sein. :beagolisc Und mal ehrlich. URI lässt sich doch leichter merken, oder ob URI oder VIR, hmm... find ich gleich leicht... :beagolisc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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