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Monatslohn für staatlich geprüften Techniker


eBoy

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Hallo Zusammen,

ich besuche zur Zeit noch Meisterschule für Handwerker in Kaiserslautern und werde diese als staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Informationstechnik im Juli 2007 verlassen.

Zur Weiterqualifizierung habe ich HIER schonmal ein Thema eröffnet.

Ich würde nach diesen 2 Jahren nun gerne als Web-Programmierer, Netzwerktechniker oder Software-Entwickler (Java) versuchen einen Job zu finden.

Berufserfahrung habe ich logischerweise noch keine vorzuweisen (außer als Elektroniker), jedoch würde mich schon interessieren, in welchem Spielraum der Monatslohn liegen kann/ soll?

Es muss auch nicht gleich das Einstiegsgehalt sein, aber was man dann z.B. nach der Probezeit in den Bereichen verdienen kann, ist doch interessant, da ich davon keine Vorstellung habe.

Alter: 25 J.

Ausbildung: Radio- und Fernsehtechniker

Berufserfahrung: Elektroniker in der ELA-Technik

Weiterqualifizierung: staatlich geprüfter Techniker (= obiger Link) in der Meisterschule Kaiserslautern

Region: Mannheim/ Ludwigshafen (Rh.)

MfG

eBoy

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Ich würde nach diesen 2 Jahren nun gerne als Web-Programmierer, Netzwerktechniker oder Software-Entwickler (Java) versuchen einen Job zu finden.

Ich wär gern Zahnartzt, Kieferchirurg und Anwalt.

Macht dir mal Gedanken um deine Zielsetzung! Wenn du nicht weisst, was du willst und wohin, sondern mal "alles Mögliche" willst, wirst du es sehr schwer haben, im Gesprächen überzeugend rüberzukommen!

Berufserfahrung habe ich logischerweise noch keine vorzuweisen (außer als Elektroniker), jedoch würde mich schon interessieren, in welchem Spielraum der Monatslohn liegen kann/ soll?

So und? Hast du dich auch weiter qualifiziert? So spontan fällt mir ein:

Web-Programmierer

Asp, scripting sprachen, html, aktuelle grafikbearbeitung?

Software-Entwickler (Java)

java, j2ee, jboss?

Netzwerktechniker

?

Es muss auch nicht gleich das Einstiegsgehalt sein, aber was man dann z.B. nach der Probezeit in den Bereichen verdienen kann, ist doch interessant, da ich davon keine Vorstellung habe.

Alles nach deinem Können, deinen VOrstellungen und wie gut du Rüberkommst.

Alter: 25 J.

Ausbildung: Radio- und Fernsehtechniker

Berufserfahrung: Elektroniker in der ELA-Technik

Weiterqualifizierung: staatlich geprüfter Techniker (= obiger Link) in der Meisterschule Kaiserslautern

Region: Mannheim/ Ludwigshafen (Rh.)

MfG

Sagt mir garnix. Interessiert mich auch nicht. Sag was du kannst. Einstiegsgehälter findest du hier im Forum. Liegen alles bei mageren 20 bis guten 30 oder sogar ~ 35 rum.

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Sagt mir garnix. Interessiert mich auch nicht. Sag was du kannst. Einstiegsgehälter findest du hier im Forum. Liegen alles bei mageren 20 bis guten 30 oder sogar ~ 35 rum.

Mir geht es mehr um diese Angaben. Was ist ein "normaler" Verdienst in diesen Bereichen? Nicht was kann ICH bekommen mit dem, was ich zur Zeit kann kann.

Früher gab es z.B. beim Biz Angaben dazu (Beruf xyz verdient zwischen x und y DM), jedoch gibt es sowas scheinbar nicht mehr und auch keine Auskünfte (z.B. beim Arbeitsamt,...) dazu.

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Jeder verdient, das was er verdient und das hängt von den Qualifikationen des Einzelnen, der Qualität seiner Arbeit, aber auch stark davon wie er sich verkauft, ab.

Es gibt grobe Anhaltspunkte was jemand durchschnittlich in einem Beruf verdient, aber das sind wirklich nur grobe Anhaltspunkte. Davon findest Du hier im Forum genügend Posts.

Um herauszufinden was Du wert bist, würde ich mir an Deiner Stelle folgende Fragen stellen:

"Was kann ich? Wie gut kann ich das? Was davon bringt meinem Arbeitgeber etwas? Wieviel bin ich mir wert? Wieviel bin ich dem Arbeitgeber für diese Arbeit wert? Gibt es Konkurrenten, die sich genausogut verkaufen, aber günstiger sind als ich?"

Ein grober Anhaltspunkt zum Beantworten einiger der Fragen können die Gehaltsthread sein, dort findest Du i.d.R. auch die Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten und der Qualifikationen der Einzelnen. Meistens werden auch Tipps für die Gehaltsverhandlung gegeben, welche Argumente sinnvol wären und welche absolut nicht ziehen.

MfG

Markus

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Danke, ich werde auch nochmal stöbern. Mein Hauptproblem ist der Vergleich zu Studierten, die ja eigentlich diese Jobs bekommen. Ich kann mich nicht mit diesen vergleichen und somit weiß ich auch nicht, ob ich mehr kann als diese.

Wir bekommen nur immer wieder gesagt, dass wir uns durchaus auf entsprechende Ingenieursposten bewerben könnten und uns nicht verstecken sollen, da wir in den zwei Jahren sehr viel gemacht hätten und auch praxisnäher sind (vorherige Berufstätigkeit, praxisbezogene Inhalte in der Fortbildung), jedoch kann ich mir nicht vorstellen, das die erworbenen "Grundkenntnisse" ausreichend sein sollen.

Und das Gehalt von den erwähnten Faktoren abhängt, ist mir schon klar.

Meine Kenntnisse will ich auf keinen Fall als gut oder sehr gut einstufen, da dies nicht meiner Art entspricht (und auch nicht zutreffen muss). Ich baue eher auf meine Begeisterung und den Willen zu lernen im Bereich Linux und meine Denkstrukturen, die ich im Bereich Programmierung aufweise. Diese beiden Bereiche benötigen aber auch viel Erfahrung! Die ich ja nicht vorweisen kann.

Beim Programmieren werden meine Quellcodes als sauber und sehr gut gelobt, jedoch handelt es sich ja nur um kleinere "Übungsprogramme", da für große Projekte keine Zeit ist in den zwei Jahren. Da einzigste Große Projekt ist mein anstehendes Abschlussprojekt (Online-Prüfungssystem), das ich später als Referenz verwenden kann und objektorientiert programmiert sein wird.

Ich werde aber auch nochmal genauer stöbern, was an Kenntnissen relevant ist für die verschiedenen Bereiche.

MfG

eBoy

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Wenn Du Dein Onlineprojekt mit entsprechend gutem Design und überzeugender Planung machst, kannst Du es sicherlich als gute Referenz verwenden um die Firmen zu überzeugen.

Wegen dem Vergleich mit den Studierten: In vielen Stellenanzeigen findest Du Floskeln wie, "... mit abgeschlossenem XXX Studium oder vergleichbarem Berufsabschluss ..."

Dementsprechend würde Ich mich nicht entmutigen lassen und mich einfach trotzdem bewerben ;)

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Danke, das habe ich mir auch vorgenommen. Was da leider auch oft dabei steht ist die nicht nur gewünschte, sondern erforderliche Erfahrung, die ich logischerweise nicht vorweisen kann. Das war aber auch zu erwarten ;)

Das Projekt ist eine Referenz für mein Vorgehen und meine Denkstruktur beim Programmieren, jedoch verbessert das nicht meine Kenntnisse in Java (ist wahrscheinlich php, html, css, mysql und js) ;)

Jedoch wurde mir da mitgeteilt, dass es weniger auf die Syntax-Kenntnisse ankommt als auf die Herangehensweise und Umsetzung (unabhängig vom Syntax).

Ich hoffe da auch viel auf eine entsprechende EInarbeitungszeit. Und den Ergeiz bringe ich schon mit. Ich rpogrammiere ja gerne und ann fällt einem diese Einarbeitung eigentlich auch leichter...

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Darauf lege ich auch großen Wert. Eingaben prüfen und Hack-Versuche vermeiden bzw erschweren (vermeiden lassen sich solche wohl nicht immer).

Dazu Objektorientiert, MVC usw...

Also muss ich wohl da meine Mühe reinstecken (hatte ich auch vor), da ich ansonsten rein von Referenzen und Syntax-Kenntnissen nicht unbedingt die guten Karten habe.

Wir haben 1 Jahr Java programmiert und nun sind wir an C dran. MySQL wurde nun nach 1,5 Jahren abgeschlossen. PHP, HTML & Co sind da eher Eigeninitiative gewesen (gefordert, aber nicht vermittelt). Dazu wird aktuell auch VBA in MS Office programmiert, was ich aber nicht so gut finde, da es zu viele Ausnahmen und unsaubere Implementierungen gibt.

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Danke, ich werde auch nochmal stöbern. Mein Hauptproblem ist der Vergleich zu Studierten, die ja eigentlich diese Jobs bekommen.

1. Sagt wer? und 2. istes nicht so. Die von dir genanntent Ausbildungsberuf sind alles lernbare Berufe. Wer dafür 5-6 Jahre studiert, hat für mein Verständnis was falsch gemacht.

Die Zeiten, dass Studierte nur wegen dem Titel mehr bekommen sind vorbei. Hauptsächlich zählt Berufserfahrung und sich gut verkaufen können!

Ich frag mich immer noch, was du kannst.

Wir haben 1 Jahr Java programmiert und nun sind wir an C dran. MySQL wurde nun nach 1,5 Jahren abgeschlossen. PHP, HTML & Co sind da eher Eigeninitiative gewesen (gefordert, aber nicht vermittelt). Dazu wird aktuell auch VBA in MS Office programmiert, was ich aber nicht so gut finde, da es zu viele Ausnahmen und unsaubere Implementierungen gibt.

Ich hatte ein Jahr C++, 1 Jahr Access in der Berufsschule. Beides mit Sehr gut abgeschlossen. Bei C++ kam ich nicht über Schleifen hinweg, bei Access liess ich mein Freund programmieren? Verstanden? Du musst schon wissen, was du kannst. Oder du gehst den anderen weg: Was du nicht kannst, WILLST du lernen, bist bereit freizeit zu opfern!

Diese Grundkenntnisse, die du hast, schön Sauber ausarbeiten im Lebenslauf. Nicht im Anschreiben gleich alles zu müllen..

Schauen solltest du, dass du auch nach jobs suchst, wo du den Elektroniker gebrauchen kannst. Dazu wäre z.B. Netzwerktechnik ( IT_Systemelektroniker) eher was für dich! Es gibt viele freie Stellen in der Richtung.

Würdest du als Junior Programmierer mit HTML anfangen, würdest du die Zeit einfach wegwerfen.

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Danke für die Informationen!

Werde mir mal Gedanken machen, was und wie weit es ich kann und sehen, was dann wohl noch fehlt.

Gerade im Bereich Programmierung und Linux bin ich gerne bereit selbst was dafür zu tun und mich weiter in die Tiefe einzuarbeiten, wobei ich dazu auch erstmal feststellen muss, WAS da wirklich relavant und wichtig ist.

HTML ist für mich nur "Mittel zum Zweck". Das eigentliche, was ich da dann auch erst programmieren nennen würde, sind die dynamischen Inhalte mittels PHP (Methoden, Klassen, Kontrollstrukturen, Dateizugriff usw.) und die Datenbankanbindung (Kenntnisse in MySQL über Konsole und PHP).

Ich befürchte aber auch, dass im Bereich Web-Programmierung auch irgendwo eine Grenze ist, die als Anwendungsentwickler mit z.B. Java nicht vorhanden ist. Web-Programmierer und -Designer finden sich ja fast schon an jeder Ecke!

Die kleinen "Übungsprogramme" (Java, PHP, Perl, CGI) sind mit Sicherheit nicht schwer und mir auch sehr leicht gefallen, jedoch ist das für mich kein Maßstab, da es in der Anwendungsentwicklung doch um andere Dinge geht, die umgesetzt werden müssen als Zahlenratespiele, Terminverwaltung (Name, Datum, Termin), Widerstandsberechner usw.

C-Programmierung ist bei uns verbinden mit Microcontroller-Programmierung. Hier ist wiederum nicht der (benötigte) Syntax das Problem, sondern eher die Registerzugriffe (Bits setzen für Timer Overflow/ Compare Match, Interrupts-Service Routingen usw). Die Verwenung der dann erstmal festgelegten defines ist dann auch nicht mehr das Problem...

Jedenfalls danke für die Informationen und ich werde mich da mal weiter reinarbeiten (was ist gefordert, was kann ich mir noch selbst aneignen und wo will ich wirklich hin).

Ich will nach 2 Jahren ohne Einkommen nun aber auch nicht weniger verdienen als zuvor ;)

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