ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Hallo, hab heute von der IHK meine Antwort zum Antrag bekommen. Folgender Inhalt: Konkretisieren der eigenen Arbeit an diesem Projekt Wie soll ich diese verbessere Kurzbeschreibung nun aufbauen? Soll dies der selbe Antrag sein, den ich schonmal hingeschickt habe (da war auch ne Grafik drin) oder soll ich die Grafik jetzt drauslassen und nur einen verbesserten Teil hinsenden? Viele Grüße BL Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast darek_dcp Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Also ich kenn mich damit zwar nicht so gut aus, aber ich würde denselben Antrag nehmen und diesen in gewissen Punkten, bei denen Du Deine einzelnen Projektinhalte erwähnst näher erläutern, also was u.a. umgesetzt werden soll. So würde ich das verstehen. Jedoch ohne Garantie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 So denke ich mir das auch, hab aber dann noch eine Frage. Danke aber für deine Antwort Ich habe eine Seite meines Antrags mit einer Grafik ausgefüllt. Kann ich jetzt einfach hingehen und diese Grafik als Anhang zu meinem Antrag dabei machen, damit ich diese Seite frei habe um mehr zu meinem Projekt zu schreiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast darek_dcp Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Also ich weiß ja nicht bei welcher IHK Du bist. Aber wir müssen unseren Antrag im Internet hochladen. Also eigentlich unter vorgegebenen Feldern den Text eingeben und als Grafik müssen wir nur nen Projektstrukturplan hochladen. Einen extra Anhang gibt es bei uns nicht und ich weiß auch nicht ob das erlaubt ist. Wir haben auch, wenn es mich nicht täuscht eine max. Seitenanzahl, die wir nicht überschreiten sollen. Mir war so wie 2 DIN A 4 Seiten. Vielleicht solltest Du mal Deinen Ausbilder, Berufsschullehrer fragen, die in Prüfungsausschüssen sitzen. Oder fragst bei der IHK direkt nach, was gewollt ist. Aber das wäre für mich der letzte Schritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Also ich bin bei der IHK Saarland. Bei uns ist das Limit 3 DIN A4 Seiten. Ein Verkürzer aus unserer Klasse hat jedoch auch in seinem Projektantrag 3 Seiten geschrieben und 3 Seiten Anhang mit Bildern. Na ja, bis ich das nächste Mal Berufsschule habe, muss ich leider mein Antrag schon wieder abgegeben haben :-) Und wir müssen auch nicht hochladen, wir senden per Post zur IHK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast darek_dcp Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Tja, bei uns gibt es die Möglichekeit unsere Lehrer per Mail zu kontaktieren. Vielleicht solltest Du das noch probieren. Also dann kann ich Dir erstmal auch nicht weiterhelfen, da wir wie gesagt unseren Antrag online abgeben (IHK-Berlin) müssen und da auch keine weiteren Anhänge hinzufügen können (soweit ich weiß). Vielleich kannst Du mir auch weiterhelfen: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/102146-fisi-ihk-berlin-projektantrag-so-ordnung.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Bei uns gibt es das theoretisch auch, nur gibt es da auch Lehrer die das net wollen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 So en bissl steh ich mittlerweile aber auch aufm Schlauch. Kann mir jemand. Konkretisieren der eigenen Arbeit an diesem Projekt ein bisschen erläutern? Die Leute von der IHK sind mal wieder net zu erreichen. Wie ist es eigentlich zu verstehen? Das mein Projekt an sich ganz OK ist, oder das sie erst gar net verstehen um was es geht, und somit eher negativ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Hallo, habe meinen Projektantrag überarbeitet, die IHK will wissen was genau ich an dem Projekt mache, sie konnte das aus meiner Projektbeschreibung nicht herauslesen. Deshalb hier meine Projektbeschreibung, würde mich auf Kritik freuen :-) Vielen Dank Schonmal Projektkurzbeschreibung u. Ziel des Projektes Erstellt werden soll eine Visual-Basic.NET-Anwendung, die eine schnelle und komfortable Lösung zur Rechnungserstellung bietet. Ausgehend von den Arbeitszeitdaten in der SQL-Server Datenbank erstellt NamemeinesProgrammes eine XML Datei. Diese wird zusammen mit einem dynamischen XSL-Stylesheet transformiert und so eine fertige Rechnung erstellt. Um diese Daten zu erhalten, muss ein bereits vorhandenes SQL-Skript bearbeitet werden. Dieses nutzt zurzeit temporäre Tabellen um die Ergebnisse der Abfrage zwischenzuspeichern. Dieser Aufbau ist neben der Wartungsunfreundlichkeit, sehr langsam. Deshalb ist es nötig, das vorhandene Skript auf das Nutzen von Transact-SQL-Prozeduren umzuschreiben. Dies bringt neben der Wartungsfreundlichkeit einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil mit sich. Das XSL-Stylesheet, mit dem die Daten transformiert werden, wird für jeden Kunden programmiert. So ist es möglich, dass kundenspezifische Daten (wie z.B. Logo, Adresse, etc.) nicht für jede Rechnung neu eingegeben werden müssen. Der Geschäftsführer von .... wendet zurzeit das Verfahren „Kopieren & Einfügen“ an, um die Rechnungsdaten aus einer SQL-Abfrage in ein Textverarbeitungsprogramm zu kopieren. Dort muss er zusätzlich die weitere Gestaltung übernehmen. Bisher liegt der Zeitumfang für zwei Rechnungen bei etwa zwei Stunden. Diese Zeit steht nicht zum produktiven Einsatz zur Verfügung. Um genau diese Zeit der Rechnungserstellung erheblich zu verkürzen, muss die zu entwickelnde Anwendung voll automatisiert sein, d.h. bis zum fertigen Ergebnis ist es für den Benutzer nicht mehr nötig, in den Generierungsprozess einzugreifen. Trotzdem muss das fertige Ergebnis überprüfbar und korrigierbar sein, etwa im Falle eines eventuell auftretenden individuellen Fehlers, wie etwa einem Schreibfehler eines Firmenmitarbeiters. Daher generiert die Anwendung eine XML Datei, die dem Microsoft Excel XML-Format entspricht. Mit Microsoft Excel und OpenOffice ab Version 2 ist es nun auch möglich, die Rechnung bei Bedarf weiter zu bearbeiten. Diese XML-Datei muss von der zu entwickelnden Anwendung zusammengesetzt werden. Abhängig ist dieses Zusammensetzen von den Informationen die die SQL-Abfrage in das Programm liefert. Eine Ausgabeart ist aber auch der direkte Export als PDF, sowie das Versenden per E-Mail. Nötig ist dies durch verschiedene Wünsche von Kunden. Während Kunde A eine Rechnung per Post verlangt, wünscht Kunde B eine PDF Rechnung per E-Mail. Dies wird durch eine zu erstellende Verbindung mit Microsoft Outlook realisiert. Mittels VB.NET ist hier eine gute Kompatibilität geben. Zusätzlich müssen auch weitere Aspekte berücksichtigt werden. Deutsch muss nicht zwangsläufig die Standardsprache sein, Kunden wünschen auch Rechnungen in Englisch oder anderen Sprachen. Auch wirtschaftliche Unterschiede müssen bewältigt werden. In Zusammenhang mit §3a Absatz 4 des UStG wird eine Verrechnung der Mehrwertsteuer nur vorgenommen, wenn der Kunde den Firmensitz in einem Staat hat, der eine Umsatzsteuer erhebt. Ist dies nicht der Fall, wird auf der generierten Rechnung auch keine Mehrwertsteuer ausgewiesen. Dies wird dann zusätzlich durch einen Vermerk gekennzeichnet. Des Weiteren ist auch nur die Leistungsübersicht der Mitarbeiter in die Rechnung mit aufzunehmen, die an Projekten beteiligt waren. Zeitplanung Konzeption 8 h IST-Analyse 4 h SOLL-Konzept 4 h Entwicklungszeit 43 h Erstellen der Benutzerfläche 5,5 h Umstellen des SQL-Scripts von temporären Tabellen auf die Nutzung von Prozeduren 8 h Realisierung des Datenbankzugriffes 5,5 h Realisation der XML-Generierung 8 h Realisierung der Verbindung zu MS Outlook, sowie dem Direktdruck als PDF Datei 8 h Erstellen der XSL-Stylesheets für mehrere Kunden 8 h Dokumentation 11 h Pflichtenheft 5 h Benutzerdokumentation 6 h Qualitätssicherung 8 h Entwicklertest 4 h Puffer 4 h Gesamt 70 h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jan Jansen Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Wirklich verstehen tue ich das ganze auch nicht ... Versuch dich bei der Beschreibung der Unterpunkte der Anwendung auf den Projektauftrag zu beziehen. Statt: "Auch wirtschaftliche Unterschiede müssen ..." besser "Bei der Umsetzung der Anwendung sind auch juristische Aspekte zu ..." Statt zu schreiben wie ein Vorgang momentan durchgeführt wird, könnte man stärker betonen was deine Anwendung leisten soll um den Vorgang zu verbessern. "Die Anwendung soll für jeden Kunden ein personalisiertes XML Dokument erzeugen. [...]. Dafür kann auf ein bisher vorhandenes, aber manuell zu bearbeitendes SQL zugegriffen ..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Hallo, danke für die Antwort. jetzt wo ich es lese, fällt mir das mit den wirtschaftlichen Unterschieden auch auf. Es hört sich eigentlich ziemlich schlecht an, juristisch is auch eigentlich korrekt. Denn es ist ja kein wirtschaftlicher Unterschied. Ich bin im Moment, in Absprache mit meinem Ausbilder fast die komplette Kurzbeschreibung am ändern, weil es an der einen oder anderen Ecke nicht mit meiner Vorstellung meines Programmes zusammenpasst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 16. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 So, hab nun Änderungen eingearbeitet Projektkurzbeschreibung u. Ziel des Projektes Erstellt werden soll eine Visual-Basic.NET-Anwendung, die eine schnelle und komfortable Lösung zur Rechnungserstellung bietet. Ausgehend von den Arbeitszeitdaten in der SQL-Server Datenbank werden die Daten aus der Datenbank in ein XML-Format gebracht und abgespeichert. Um diese Daten zu erhalten, muss ein bereits vorhandenes SQL-Skript modifiziert werden. Dieses nutzt zurzeit temporäre Tabellen, um die Ergebnisse der Abfrage zwischenzuspeichern. Dieser Aufbau ist neben der Wartungsunfreundlichkeit, sehr langsam. Deshalb ist es nötig, die temporären Tabellen im existierenden SQL-Skript durch Transact-SQL-Prozeduren zu ersetzen. Neben der größeren Wartungsfreundlichkeit, bietet diese Implementierung zudem eine erhebliche Performanceverbesserung. Um die Rechnungen detailliert und angepasst darzustellen, wird für jeden Kunden ein spezifisches XSL-Stylesheet programmiert. Der Geschäftsführer von .... wendet zurzeit das Verfahren „Kopieren & Einfügen“ an, um die Rechnungsdaten aus einer SQL-Abfrage in ein Textverarbeitungsprogramm zu kopieren. Dort muss er zusätzlich die weitere Gestaltung übernehmen. Bisher liegt der Zeitumfang für zwei Rechnungen bei etwa zwei Stunden. Diese Zeit steht nicht zum produktiven Einsatz zur Verfügung. Um genau diese Zeit der Rechnungserstellung erheblich zu verkürzen, muss die zu entwickelnde Anwendung voll automatisiert sein, d.h. bis zum fertigen Ergebnis ist es für den Benutzer nicht mehr nötig, in den Generierungsprozess einzugreifen. Trotzdem muss das fertige Ergebnis überprüfbar und korrigierbar sein, etwa im Falle eines eventuell auftretenden individuellen Fehlers, wie etwa einem Schreibfehler eines Firmenmitarbeiters. Zudem muss es möglich sein, die unterschiedlichen Stundensätze der Entwickler dynamisch bei der Rechnung aufzuführen. Diese zu entwickelnde Dynamik ist der Hauptbestandteil von meinProgrammname. Bei dieser Programmfunktion steht die Bearbeitung des XSL-Stylesheets im Vordergrund. Mit einer zu entwickelnden Routine werden anhand der Abfrageergebnisse aus der Datenbank unterschiedlich viele Daten in das Stylesheet integriert. Dies geschieht über das genaue, programmtechnische Einsetzen von XML/XSL-Syntax in das bestehende Stylesheet. Der finale Prozess von meinProgrammname, das XML in ein Microsoft Excel, bzw. OpenOffice Calc Format zu bringen, muss ebenfalls realisiert werden. Die zu entwickelnde Funktion transformiert die XML-Daten anhand den von meinProgrammname generierten Anweisungen im XSL-Stylesheet. Erzeugt wird eine *.xls Datei, die wie bereits erwähnt, in Excel oder OpenOffice bearbeitet werden kann. Eine Ausgabeart ist aber auch der direkte Export als PDF, sowie das Versenden per E-Mail. Nötig ist dies durch verschiedene Wünsche von Kunden. Während Kunde A eine Rechnung per Post verlangt, wünscht Kunde B eine PDF Rechnung per E-Mail. Auch dieser Weg führt über die Transformation der beiden zuvor erstellen Dateien (XML und XSL) über das Speichern als *.xls zum Senden an einen PDF-Drucker. Das Versenden per Email wird durch eine zu erstellende Verbindung mit Microsoft Outlook realisiert. Zusätzlich müssen auch weitere Aspekte berücksichtigt werden. Deutsch muss nicht zwangsläufig die Standardsprache sein, Kunden wünschen auch Rechnungen in Englisch oder anderen Sprachen. Bei der Umsetzung der Anwendung sind auch juristische Aspekte zu berücksichtigen. In Zusammenhang mit §3a Absatz 4 des UStG wird eine Verrechnung der Mehrwertsteuer nur vorgenommen, wenn der Kunde den Firmensitz in einem Staat hat, der eine Umsatzsteuer erhebt. Ist dies nicht der Fall, wird auf der generierten Rechnung auch keine Mehrwertsteuer ausgewiesen. Dies wird dann zusätzlich durch einen Vermerk gekennzeichnet. Zeitplanung Konzeption 8 h IST-Analyse 4 h SOLL-Konzept 4 h Entwicklungszeit 43 h Erstellen der Benutzerfläche 5,5 h Umstellen des SQL-Scripts von temporären Tabellen auf die Nutzung von Prozeduren 8 h Realisierung des Datenbankzugriffes 5,5 h Realisation der XML-Generierung 8 h Realisierung der Verbindung zu MS Outlook, sowie dem Direktdruck als PDF Datei 8 h Erstellen der XSL-Stylesheets für mehrere Kunden 8 h Dokumentation 11 h Pflichtenheft 5 h Benutzerdokumentation 6 h Qualitätssicherung 8 h Entwicklertest 4 h Puffer 4 h Gesamt 70 h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Kann mir jemand. "Konkretisieren der eigenen Arbeit an diesem Projekt" ein bisschen erläutern? Dazu wäre es eventuell sinnvoll, Deinen Antrag in Gänze zu kennen. So kann ich nur sagen, konkretisieren heisst, deutlicher ausführen. Edit: *aghs* Du hast noch einen Thread aufgemacht. Hab beide hier zusammengeführt. Bleib bitte bei einem Thread, ist auch übersichtlicher für die, die helfen wollen. bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Auch in deinem Überarbeiteten Antrag mag ich nicht recht erkennen was du eigentlich machen willst. Zum einen änderst du ein Script dann baust du eine Oberfläche dazwischen wird immer mal wieder was von XML/ XSL gesprochen dann kommt plötzlich noch E-Mail und pdf daher. Bringe deutlicher heraus was du machen wirst und versuche dich mal auf einige wenige Umsetzungen zu beschränken. Für mich ist das kein Projekt was du in 70 Std. umsetzen kannst. Auch wenn du davon viel generieren lässt sind das viel zu viele Baustellen auf einmal. Deine Realisierung ist ziemlich lang außerdem wird bei dir nicht mal getestet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Hallo, thx für die Comments. Teste doch, siehe Entwicklertest :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 OK den Test habe ich überlesen weil ich in nach der Realisierung gesucht habe. Aber dennoch sind 43 Std. für die Realisierung zuviel denn wo triffst du denn Entscheidung oder planst etwas? Du fängst sofort mit dem Programmieren an ohne dir vorher mal Gedanken, über das was da entstehen soll, zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ringobl Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ok, dann werde ich diese Sachen mal noch einbauen :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.