Rentner Geschrieben 27. Februar 2007 Teilen Geschrieben 27. Februar 2007 Hallo. Hat hier jemand Erfahrung mit "Catalyst 35xx raus, 4500 mit 2960G rein"? Ziel ist eine ziemliche Generalrenovierung des Netzwerkes, jetzt sind z.T. mehrere 3500 hintereinander-geschaltet, Clients mit Giga-Netzwerkkarten können nur 100 Mbit wegen der Etagenswitche etc. Aktuell vorhanden: zwei Gebäude mit je 4 Etagen, ca. 50-80 Ports pro Etage, davon ca. 75% in Benutzung (teilweise Testhallen und Besprechungszimmer, Keller) Demnächst wird ein drittes Gebäude gebaut, ebenfalls 4 Etagen Momentan ist ein grosser 4500er im Gespräch oder zwei "kleine" 4500er plus eben einem guten Dutzend 2960G für die Etagen (bisher über 1x LWL angebunden, zukünfig evtl. über 2x LWL). Nach Bau des dritten Gebäudes vermutlich Anpassung/Erweiterung, z.B. dritter kleiner 4500er. Ca. 150 Mitarbeiter bisher, später 200 VLANs haben wir nicht, überhaupt ist die Firma netzwerkmässig immer noch ne Garagenfirma. Es gibt keine Software zur Netzwerk"überwachung" bisher Trotz der finanziellen Grössenordnung ist das auf meinem Tisch gelandet Meine bisherigen Gedanken: - die 10 Gbit-Option macht i.A. noch keinen Sinn (?), weil mit nur zwei Gebäuden. Da kann man doch später "einfach" nen zweiten Supervisor kaufen? Zu dem "jetzt" gekauften einfach hinzustecken? - Gibt es die 5-4-3-Regel noch? Die Server würde ich an 1-2 Switche anschliessen, die direkt an den 4500, von da in die Etagen (1.Bau) oder eben mehrfach gebündelt zum zweiten 4500, von da in die Etagen. - Jetzt haben wir einige alte 3500 und 3550 im Einsatz, die sind alt, kann man die noch weiterverwenden? Was macht das Weiterverwenden evtl kaputt? - Hinter den Etagenswitchen hängen manchmal noch Billigswitche, DLINK DGS-1214 z.B. Was macht mir das kaputt? - Redundanz ist bisher kaum vorhanden, falls jetzt mal ein Switch kaputt geht, fährt jemand im Mediamarkt und holt nen DLINK, echt! - Machen VLANs Sinn bei "nur" 200 Mitarbeitern? Wir haben allerdings gern mal n halbes Jahr lang ne Kundenumgebung mit 25+ Maschinen im Haus, manchmal auch mehrere Kundenumgebungen. Da sind z.T. komische Protokolle am Werk. Sicherlich ist bei einem Projekt solcher finanzieller Grössenordung externe Beratung eingekauft, keine Frage (Empfehlungen / Warnung über einzelne Dienstleister gern per PM), aber die machen gern alles redundant und mit 5 Extrafeatures, die uns kaum was bringen (aber denen Dienstleistungsumsatz). Was sind eure Erfahrungen? Tschüß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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