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Integration eines Servers zur Installation von Betriebssystemen und Software über das


Apes

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So, nachdem mein erster Projektantrag leider abgelehnt wurde, hock ich hier ein bisschen auf Kohlen da ich bis zum 09.03. ein neues Projekt einreichen muss.

Hier mal mein neuer Versuch. Er ist noch nicht ganz fertig, aber ich würde gerne wissen, was ihr davon haltet, oder was ihr verbessern würdet.

Projektbeschreibung:

Die Firma XYZ ist ein Großhandel, der europaweit Fachgeschäfte mit professioneller Licht und Tontechnik versorgt. Im Zuge der Vergrößerung der Firma ist es nötig weitere Kundenbetreuer einzustellen. Diese benötigen natürlich eigene Arbeitsplatz-PCs.

Bisher wurden sämtliche Workstations zeitraubend einzeln per Hand installiert oder vom Hersteller vorkonfiguriert eingekauft, was mit einem stark erhöhten Anschaffungspreis verbunden war.

Um die Kosten sowie den Zeit- und Arbeitskraftaufwand für Integration der neu anzuschaffenden Computer in die bestehende Struktur so gering wie möglich zu halten, soll dabei ein zentraler Server zum Einsatz kommen, der es ermöglicht ein Betriebssystem sowie Anwendersoftware und zugehörige Updates automatisiert zu installieren.

Im Rahmen des Projekts soll geklärt werden, ob vorhandene Hardware aus der aktuell bestehenden Infrastruktur für die Umsetzung der Ziele verwendet werden kann oder ob eine Neuanschaffung zu tätigen ist.

Ziel dieses Projektes ist es, eine kosteneffiziente so wie schnelle Integration der neuen Arbeitsplatz-PCs zu gewährleisten.

Projektablauf: (noch nicht ganz ausgereift)

Konzeption

-Ist-Zustand 2,0h

-Soll-Konzept 9,0h

-Rücksprache mit dem Projektverantwortlichen über den Lösungsvorschlag 0,5h

Realisierung

-Aufbau der Testumgebung 0,5h

-Installation und Konfiguration von Server und Client 14,0h

-Implementieren ins Netzwerk 1,5h

Abschluss

-abschließender Systemtest, Fehlerbehebungen, Optimierung 2,0h

- Erstellen der Projektdokumentation 6,0h

- Übergabe der Dokumentation und anschließendes Abschlussgespräch 1,0h

Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: (noch nicht ganz ausgereift)

Ausführliche Zeitplanung

Analyse der IST Situation

Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte

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RIS-Systeme scheinen momentan recht aktuell zu sein, also mach dich auf tiefergehende Fragen gefasst.

Bring noch eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Analyse) nach der Evaluation von Lösungsmöglichkeiten rein, dann sollte das in meinen Augen formal in Ordnung sein.

Die Realisierungsphase ist ein ziemlich grosser Brocken. Spalte das in Einzelschritte / Unterpunkte noch auf.

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So, ich habe meinen Projektablauf nochmal überarbeitet, hier die neue Fassung:

Projektphasen mit Zeitplanung:

1. Konzeption

1.1 Ist-Zustand 1,0h

1.2 Soll-Zustand 2,0h

1.3 Recherche zu RIS 2,5h

1.4 Kosten-/ Nutzenanalyse 1,0h

2. Realisierung

2.1 Aufbau und Vorbereitung der Testumgebung 1,0h

2.2 Installation und Konfiguration des Servers 7,0h

2.3 Installation und Konfiguration des Clients für interne Mitarbeiter 1,0h

2.5 Durchführung des Projektes 3,0h

2.6 Implementieren ins Netzwerk 1,5h

2.7 Qualitätssicherung 1,0h

2.8 Fehlersuche und -Behebung 1,5h

3. Abschluss

3.1 Erstellen der Projektdokumentation 9,0h

3.2 Installation und Aufbau der vier Terminals 2,5h

3.3 Übergabe der Dokumentation und anschließendes Abschlussgespräch 1,0h

Summe 35,0h

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  • 2 Wochen später...

@apes!

ich habe das gleich projekt,bin jetzt bei der dokumentation dabei. ich hänge noch bei dem punkt ris alternativen fest.

weisst du schon welche alternativen du erwähnst und warum du dann ris genommen hast? wie wolltest das machen? ich komme da irgnedwie nicht so richtig vorwärts... vielleicht kannst mir ja ne gedankenanstoss geben....

danke

mfg

tommy

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Als Alternative kann ich dir leider im Moment nur einen Mitarbeiter nennen, der das alles per Hand machen muss.

Als Grund warum ich RIS wähle gebe ich an, das es Kostengünstiger ist und dan man Arbeitszeit einspart in der der betroffene Mitarbeiter wieder etwas anders erledigen kann.

Das ganze noch ein bisschen Ausbauen und gut formulieren. Dann sollte das schon hinhauen.

Aber du könntest mir auch mal einen Gefallen tun. Da ich von meiner Firma leider fast keine Hilfe (eigentlich gar keine) bekomme, könntest du mir mal deine Dokumentation schicken? Damit ich mal sehe wie sowas aussehen soll?

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Klar gibt es noch andere Möglichkeiten.

Beispiele für konkrete Softwareverteilungssysteme sind:

- M23 OpenSource-Softwareverteilung für Linux

- Open PC Server Integration OpenSource-Softwareverteilung und Betriebssystem-Installation (Windows und Linux)

- MS SMS System Management Server von Microsoft und für alle Windows-Versionen inklusive CE und Tablet

- OpenView (Hersteller: Hewlett Packard)

- IBM Tivoli Provisioning Manager und/oder IBM Tivoli Intelligent Orchestrator

- DX-Union (Hersteller: Materna)

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