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Bitte um Bewertung -WSUS


GerryK

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Hallo,

leider wurden meine beiden Projekte nicht genehmigt.

Zum Glück bietet sich nun für mich die Möglichkeit, in einigen Einrichtungen unseres Betriebes einen MS Patch-Verteilungs-Server zu installieren.

Vorraussichtlich wird es ein WSUS-Server, aber das will ich erst im Projekt evaluieren.

Leider ist es ein Standart-Thema und wird von vielen als Abschlussprojekt genommen.

Bitte bewertet meinen Projektvorschlag, damit ich ihn noch berichtigen kann und nicht noch mal abgelehnt bekomme.

Danke für Hilfen. Ich verzweifle an den Formulierungen :(

Thema der Projektarbeit:

Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server

I. Projektbeschreibung

1. Ist-Analyse

In mehreren Einrichtungen des [FIRMA E.V.] werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus.

Zusätzlich wird die Bandbreite des LAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken.

2. Soll-Konzept / Zielsetzung

Anhand von einer Entscheidungsmatrix entscheide ich mich für eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System.

Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei weitere Einrichtungen.

Ich erstelle mir eine Testumgebung, diese besteht aus einem vorhandenen Server mit 1,5GHZ/1GB und zwei Büro-PCs.

Auf den Server mit installiere ich Microsoft Windows 2003 Server – es ist das gängige Betriebssystem im [FIRMA E.V.] Die PCs erhalten den ctt e.V.- Standart Windows XP.

Den Patch-Server konfiguriere ich im Backend und werde, nach Prüfung auf Kompatibilität zu anderen Anwendungen, die PCs für Patches freigegeben.

Anschließend integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich den Server und die PCs in das Netzwerk der Einrichtung integriere.

Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In dieser ADS werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete anfertigen.

3. Schnittstellen

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Einrichtung1]

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [ER2]

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [ER3]

Technischer Leiter, Herr xxx, [Ort] – Projektgenehmigung intern.

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Ort] – Verantwortlich für Datensicherung

4. Erwartetes Ergebnis

Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden.

II. Zeitaufwand / Zeitplanung:

Projektplanung (7,5 Stunden)

- Meeting mit den EDV-Leitern der betroffenen Einrichtungen (4 Std.)

- Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,25 Std.)

- Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink, Prosoft etc. (0,5 Std.)

- Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.)

- Beschaffung der Software (0,25 Std.)

- Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.)

- Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.)

Projektdurchführung (13 Stunden)

- Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.)

- Aufbau der Server in drei Einrichtungen (7,7 Std.)

- Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.)

- Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.)

- Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS)

(0,25 Std.)

- Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.)

- Selektierung der gewünschten Patches (0,5 Std.)

- Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std,)

Testphase (5 Stunden)

- Erstellen eines Plans für die Updates (Synchronisierung Server / Clients) (0,5 Std.)

- Unbekannte Patches testen (2 Std.)

- Testläufe und Auswertung (1,5 Std.)

- Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.)

- Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.)

Projektdokumentation (8 Stunden)

Gesamtzeit: 33 Stunden

III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation:

- Beamer

- Notebook

- Evtl. Overheadprojektor

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33 sind nicht 35 .... :mod:

Ein Meeting gehört nicht in Dein Projekt, grade nicht bei 4 von 35 Stunden

Sehr schön ist die Installation eines Servers in drei Richtungen. Darf ich mir eine aussuchen ?? :D

Unbekannte Patches testen ist auch so eine stilistische Ungereimheit .... :upps

Überprüf nochmal die Formalien und die Formulierungen ... und dann sehen wir nochmal rein. :floet:

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Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Habe versucht, deine Besserungsvorschläge einzubauen.

Bin mir leider nicht sicher, wo die Formalien und die Formulierungen nicht stimmen. Kannst du das vielleicht näher erleutern?

Hier noch mal der abgeänderte Text:

Thema der Projektarbeit:

Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server

I. Projektbeschreibung

1. Ist-Analyse

In mehreren Einrichtungen des [Verein] werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus.

Zusätzlich wird die Bandbreite des LAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken.

2. Soll-Konzept / Zielsetzung

Anhand von einer Entscheidungsmatrix entscheide ich mich für eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System.

Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei weitere Einrichtungen.

Ich erstelle mir eine Testumgebung, diese besteht aus einem vorhandenen Server mit 1,5GHZ/1GB mit Windows 2003 Server und zwei Büro-PCs.

Nachdem ich die Funktionalität getestet habe, integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich den Server und die PCs in das Netzwerk der Einrichtung integriere.

Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In diese Struktur werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen.

3. Schnittstellen

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Ort]

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Ort]

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Ort]

Technischer Leiter, Herr xxx, [Ort] – Projektgenehmigung intern.

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, [Ort] – Verantwortlich für Datensicherung

4. Erwartetes Ergebnis

Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden.

II. Zeitaufwand / Zeitplanung:

Projektplanung (6 Stunden)

- Besprechung mit dem EDV-Leiter der betroffenen Einrichtungen (2 Std.)

- Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,25 Std.)

- Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink, Prosoft etc. (1 Std.)

- Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.)

- Beschaffung der Software (0,25 Std.)

- Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.)

- Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.)

Projektdurchführung (13 Stunden)

- Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.)

- Aufbau der Server in drei Einrichtungen (7,7 Std.)

- Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.)

- Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.)

- Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS)

(0,25 Std.)

- Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.)

- Selektierung der gewünschten Patches (0,5 Std.)

- Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std,)

Testphase (5 Stunden)

- Erstellen eines Plans für die Updates (Synchronisierung Server / Clients) (0,5 Std.)

- Unbekannte Patches testen (2 Std.)

- Testläufe und Auswertung (1,5 Std.)

- Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.)

- Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.)

Projektdokumentation (9 Stunden)

Gesamtzeit: 33 Stunden

III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation:

- Beamer

- Notebook

- Evtl. Overheadprojektor

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Mir fehlt die Konsistenz zwischen Projektbeschreibung und Zeitplan.

Deine Beschreibung klingt als wenn du dir Gedanken um eine vernünftige Lösung machen möchtest, in deiner Zeitplanung jedoch willst du über 10 Stunden Rechner schrauben und Standardinstallationen durchführen.

Meine Meinung: Zur Überarbeitung zurück ;)

Als Verbesserungsvorschlag: Leg den Schwerpunkt auf die Evaluierung, überlege welche Alternativen möglich sind. Desweiteren mach dir Gedanken was passiert falls der WSUS nicht funktioniert (warum auch immer).

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Danke für die Verbesserungsvorschläge!

Ich habe versucht sie einzuarbeiten. Hoffentlich ist es jetzt besser!

Bitte schaut noch ein mal rein und guckt, ob es jetzt so passt - sonst bitte noch mal Anmerkungen machen.

Danke

Thema der Projektarbeit:

Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server

I. Projektbeschreibung

1. Ist-Analyse

In mehreren Einrichtungen des ctt e.V. werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus.

Zusätzlich wird die Bandbreite des LAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken.

2. Soll-Konzept / Zielsetzung

Anhand einer Entscheidungsmatrix wähle ich eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System. Die entscheidenden Faktoren in dieser Matrix stellen sich für mich in den Kosten, der Hardwarevoraussetzung und der Bedieneroberfläche. Dadurch erhalte ich neben einer favorisierten Lösung auch alternativen, falls die bevorzugte Variante in Testläufen nicht zu einem gewünschten Ergebnis führen kann.

Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei Einrichtungen.

Ich erstelle eine Testumgebung, welche aus einem vorhandenen Server mit 1,5GHZ/1GB RAM mit Windows 2003 Server und zwei Büro-PCs besteht.

Nachdem ich die Funktionalität getestet habe, integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich Server und PCs eine IP-Adresse vergebe und sie nach Richtlinien des ctt e.V. in das Netzwerk einbinde.

Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In diese Struktur werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen.

3. Schnittstellen

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Dillingen

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Bad Bergzabern

IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Illingen

Technischer Leiter, Herr Steffen, Trier – Projektgenehmigung intern.

IT- Mitarbeiter, Herr Benzschawel, Trier – Verantwortlich für Datensicherung

4. Erwartetes Ergebnis

Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden.

II. Zeitaufwand / Zeitplanung:

Projektplanung (8,5 Stunden)

- Besprechung mit dem EDV-Leiter der betroffenen Einrichtungen (2 Std.)

- Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,25 Std.)

- Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink Udate, Update Expert, etc. (3,5 Std.)

- Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.)

- Beschaffung der Software (0,25 Std.)

- Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.)

- Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.)

Projektdurchführung (12 Stunden)

- Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.)

- Aufbau der Server in drei Einrichtungen (5 Std.)

- Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.)

- Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.)

- Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS)

(0,25 Std.)

- Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.)

- Selektierung der gewünschten Patches (2 Std.)

- Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std.)

Testphase (5 Stunden)

- Erstellen eines Plans für die Updates (Synchronisierung Server / Clients) (0,5 Std.)

- Unbekannte Patches testen (2 Std.)

- Testläufe und Auswertung (1,5 Std.)

- Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.)

- Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.)

Projektdokumentation (9 Stunden)

Gesamtzeit: 34,5 Stunden

III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation:

- Beamer

- Notebook

- Evtl. Overheadprojektor

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Ich persönlich halte nichts von der Ich-Form. Kein Profi arbeitet so in einer Firma ;)

Es sind noch ne Reihe Tipp- bzw. Satzfehler drin.

Den Punkt "Besprechung" würde ich umbenennen oder rausnehmen, der gehört selten in eine Doku, zumindest klingt es komisch.

Den Kommentar von Herrn Schäfer hast Du nicht wesentlich erfüllt .... ich schliesse mich an; Du solltest mehr Zeit auf die Planung und Lösungssuche verwenden.

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Ich habe aufgrund eurer Tipps noch mal einiges umgebaut - vorallem in der Zeitplanung.

Ohne die Tipps wäre ich nicht so weit gekommmen - DANKE!

Einer meiner Lehrer meinte, dass ich ruhig in der ich-Form schreiben soll, also werde ich das so lassen...

Ich hoffe, die Tippfehler sind nun alle beseitigt!?!? :)

Bitte noch mal drüber schauen.

Danke noch mal.

Thema der Projektarbeit:

Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server

I. Projektbeschreibung

1. Ist-Analyse

In mehreren Einrichtungen des ctt e.V. werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Da der ctt e.V. über einen Firewall-geschützten, zentralen Internetzugang verfügt, wird die Bandbreite des WAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus.

Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken.

2. Soll-Konzept / Zielsetzung

Anhand einer Entscheidungsmatrix wähle ich eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System. Die entscheidenden Faktoren in dieser Matrix stellen sich für mich in den Kosten, der Hardwarevoraussetzung und der Bedieneroberfläche. Dadurch erhalte ich neben einer favorisierten Lösung auch alternativen, falls die bevorzugte Variante in Testläufen nicht zu einem gewünschten Ergebnis führen kann.

Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei Einrichtungen.

Ich erstelle eine Testumgebung, welche aus zwei vorhandenen Servern mit 1,5GHZ/1GB RAM mit Windows 2003 Server und zwei Büro-PCs besteht. Der eine Server steht in der zentralen Einrichtung in Trier, den anderen werde ich in einer der Einrichtungen installieren.

Zur vereinfachten Prüfung der Patches, werde ich den Server in der zentralen Einrichtung in Trier als Upstream-Server konfigurieren. Die geprüften Sicherheitspakete werden von dort über eine 2MB-Standleitungen zu der Einrichtung übertragen. Somit kann ich den Zeitpunkt der Übertragung festlegen und damit die Belastung der Leitung kontrollieren.

Nachdem ich die Funktionalität getestet habe, integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich Server und PCs nach Richtlinien des ctt e.V. in das Netzwerk einbinde.

Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In diese Struktur werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen.

Bei erfolgreicher Einführung dieser Funktionalität sollen die weiteren Einrichtungen über dieses System mit Sicherheitspaketen versorgt werden.

3. Schnittstellen

IT- Mitarbeiter, Herr Rolinger, Dillingen

IT- Mitarbeiter, Herr Wettstein, Bad Bergzabern

IT- Mitarbeiter, Herr Hellbrück, Illingen

Technischer Leiter, Herr Steffen, Trier – Projektgenehmigung intern.

IT- Mitarbeiter, Herr Benzschawel, Trier – Verantwortlich für Datensicherung

4. Erwartetes Ergebnis

Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden.

II. Zeitaufwand / Zeitplanung:

Projektplanung (14,75 Stunden)

- Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,5 Std.)

- Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink Udate, Update Expert, etc. (5 Std.)

- Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.)

- Beschaffung der Software (0,25 Std.)

- Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.)

- Erstellen eines Zeitkonzepts zur Verteilung der Patches des zentralen Servers zu den Servern

der Einrichtungen (3 Std.)

- Erstellen eines Zeitkonzepts in Absprache mit den EDV-Mitarbeitern der Einrichtung zur

Verteilung der Patches auf die PCs. (3,5 Std.)

- Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.)

Projektdurchführung (8,75 Stunden)

- Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.)

- Aufbau der Server in drei Einrichtungen (1,75 Std.)

- Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.)

- Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.)

- Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS)

(0,25 Std.)

- Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.)

- Selektierung der gewünschten Patches (2 Std.)

- Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std.)

Testphase (2,5 Stunden)

- Testläufe und Auswertung (1,5 Std.)

- Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.)

- Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.)

Projektdokumentation (9 Stunden)

Gesamtzeit: 35 Stunden

III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation:

- Beamer

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  • 3 Wochen später...

Der Antrag kam leider nicht durch. Die Standartantwort "Art und Umfang entsprechen nicht..." wurde als Begründung mitgesendet.

Ich verstehe einfach nicht, was dem Antrag noch fehlt.

Der letzte Post ist aktuell.

Kann sich das bitte noch mal jemand angucken?

:( Danke für Hilfe!!!

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ich schätze der PA will Deine komplexen Entscheidungen deutlicher sehen.

Wenn Du noch Zeit hast, formuliere den Antrag neu und setze erheblich mehr Zeit in den Bereich Evaluation. Wenn nicht, kontaktiere den PA Vorsitzenden und bitte um Vorschläge, die zur Annahme führen.

Nochmal böse gelesen schreibst Du in Deinem Antrag, daß Du eine Software suchst. Vielleicht ist das dem PA zu "poofig" und er will explizit eine LÖSUNG erarbeitet haben, die ja auch anders als durch EINE Software realisiert werden kann. Denk da nochmal drüber nach

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Wurde das Thema komplett abgelehnt oder hast du die Chance, das Thema zu überarbeiten?

Deshalb drängte Charmanta auf den genauen Text des Schreibens und ich mache es noch einmal.

Wenn das Thema komplett abgelehnt wurde, dann solltest du es wohl besser in der Rundablage versenken.

Nur bei einer Annahme des Projektthemas mit Änderungs- / Ergänzungsforderungen kannst du beim Thema bleiben.

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Hi,

da du hier total am verzweifeln bist mit deinem Antrag habe ich mal meinen reingestellt. Kopieren ihn bitte nicht wortwörtlich sondern schau dir ein paar Sachen ab...

Der Antrag wurde ohne Auflagen von der IHK München genehmigt.

Hier der Link zum Download: http://forum.fachinformatiker.de/attachments/abschlussprojekte/1035d1171964096-fisi-antrag-wsus-antragwsus.pdf

und hier zum Forum

http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/102273-fisi-antrag-wsus.html

Schönen Gruß

Sonic

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  • 2 Wochen später...

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