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Geschrieben

Hallo,

bin selbst Lehrer am Berufskolleg und mich würde interessieren, wie für euch optimaler Programmierunterricht aussehen sollte.

Habe teils Schwierigkeiten mit dem Anspruch und der Arbeitseinstellung von Schülern.

Bei mir sieht der Unterricht so aus, dass ich mit Schülern gemeinsam eine komplexere Aufgabe entwickle und daran Einzelthemen definiere.

Für diese Themen gebe ich eine kurze Einführung an der Tafel, gebe Termine vor und lasse die Schüler arbeiten. Dabei stehe ich als Hilfesteller zur Verfügung.

Zum Abschluss, manchmal auch zwischendurch, werden noch mal Problem erläutert und dann gehts zum nächsten Thema.

Musterlösungen gebe ich grundsätzlich nicht heraus, helfe aber jeden Schüler, eine eigene Lösung zu finden.

Dabei beobache ich, dass die guten Schüler, ca. 30%, intensiv arbeiten und schnell und problemlos fertig werden.

Die anderen 70% scheinen zu Hause nicht einen Handschlag zu machen, vertrödeln die Hälfte der Schulzeit und schreiben ziemlich miserable Noten. Dabei habe die schlechteren Schüler die wenigsten Fragen und nehmen Sonderangebote, wie freiwillige Nachmittagstermine nicht an.

Anschließend wird dem Lehrer die Schuld in die Schuhe geschoben.

Wie seht ihr das?

Mit freundliche Grüßen von der anderen Seite des Schreibtisches.

Geschrieben

hey, das kenn ich sogar von meiner alten schule :D

ich würde vor allem darauf achten, dass alle den anschluss behalten. bei mir war es nämlich so, dass alles schön easy war am anfang. dann gings los mit dateiverarbeitung, arrays und komplexen algorithmen.

das problem ist, wenn die leute zwar wissen, wie was funktioniert aber es nicht in code umwandeln können, nutzt es ihnen nix :(

wie du es beschrieben hast, hört sich das doch ganz gut an.

du könntest noch gruppenarbeit in 3er teams machen, wo jeweils ein sehr guter und 2 etwas "schlechtere" mitarbeiten. und dann die aufforderung, dass der gute nichts programmiert sondern nur tipps gibt. denn nur durch eigene erfahrung und praxis (was ein lehrer bei der masse an schülern garnicht jedem vermitteln kann) lernt man am meisten.

ich weiß jetzt nicht genau, was du für aufgaben gibst, aber praxisnahe programme werden häufiger gern angenommen. son fußball-tippspiel oder sowas kommt bestimmt an :D

Geschrieben

Hi,

ich weiß jetzt nicht genau, was du für aufgaben gibst, aber praxisnahe programme werden häufiger gern angenommen. son fußball-tippspiel oder sowas kommt bestimmt an

das sehe ich auch so. Man müsste quasi für jeden Schüler herausfinden, wieso er demotiviert ist. Ich denke, dass manchen einfach der Praxisbezug fehlt, aber bei manchen wird man auch damit nicht weiterkommen.

Für die, die sich interessieren, kann man ja evtl. noch ein paar Zusatzaufgaben vergeben, die etwas mehr ins Detail gehen.

Vielleicht sollte man so eine Umfrage, wie du hier machst, auch anonym in der Klasse machen.

Geschrieben
wie du es beschrieben hast, hört sich das doch ganz gut an.

du könntest noch gruppenarbeit in 3er teams machen, wo jeweils ein sehr guter und 2 etwas "schlechtere" mitarbeiten. und dann die aufforderung, dass der gute nichts programmiert sondern nur tipps gibt. denn nur durch eigene erfahrung und praxis (was ein lehrer bei der masse an schülern garnicht jedem vermitteln kann) lernt man am meisten.

Jo und die guten und motivierten damit auch noch bestrafen. ;)

Wir haben damals Spiele im Unterricht programmiert.

Jede 2-4 Mann Gruppe hat sich was eigenes ausgedacht und das dann umgesetzt.

Je nach können, war es dann etwas einfaches oder etwas anspruchsvolles.

Zusätzlich natürlich noch Theorie Unterricht für die Basics.

So haben 80% produktiv gearbeitet.

Gruß Jaraz

Geschrieben

Oje, das leidige Thema C / C++

Kenne ich, mag ich auch nicht. Ich finds halt auch immer wieder klasse, wenn man von Schulkollegen mitbekommt, was die vom BETRIEB für Schulungen bekommen. Teilweise sogar als sie mit der Ausbildung angefangen haben und noch vor dem allerersten Blockunterricht.

Ich und mein Kollege haben nix bekommen und uns dementsprechend angestellt. Meine Motivation hat dann jeden Block mehr nachgelassen und irgendwann hab ich mich halt nur noch durch den Unterricht gequält. Hauptsächlich wird es eben daran liegen, dass ich mich selber nicht wirklich damit beschäftigt habe. Die ganze Reihe hatte irgendwann keinen Plan mehr davon. Motivation dementsprechend ganz stark gegen 0.

Bin echt gespannt, wie ich C++ in der Prüfung schaffen soll...

/edit:

Umgebug war auch der Borland Builder, der an sich ja ein ziemliches Flickwerk darstellt :(

Geschrieben

Ich denke man kann den Unterricht nicht pauschalisieren.

Man sollte auf einzelne Klassen eingehen. Fachoberschulen, Berufsschulklassen etc. haben weitaus andere Anforderungen, Vorkenntnisse und Interessen.

An unseren hiesigen Berufsschulen wird auch C und C++ unterrichtet.

Oft werde ich dann gefragt, wofuer man soetwas ueberhaupt braucht und wie das mit den Befehlen aussieht, also warum ist die Syntax so, wie sie ist?

Erinnere mich da an einen Fall.

Da hat jemand den Lehrer gefragt, wofuer denn void steht.

Die einzige Antwort die er wohl erhalten hat, war "Void? Ja, void ist nichts, ne?".

Auf der anderen Seite kann man den erwaehnten 70% eh nichts beibringen. Wer nicht lernen will, der lernt auch nichts.

Geschrieben

@mischa&asmo:

das topic hat (noch) nichts mit c/c++ zu tun

@mischa: in der prüfung (zum fachinformatiker) wirst du keine einzige zeile code schreiben müssen. die prüfung ist plattformunabhängig ;)

btw: der borland builder ist wirklich gut.

@jaraz:

ein demotivierter 1en-schreiber ist mir lieber als 2 demotivierte 5en-schreiber ;)

sowas zeugt von sozialer kompetenz, sich mit anderen auseinanderzusetzen und das wissen zu vermitteln. fachidioten gibt es viele. die kunst im team ist es aber, das wissen rüberbringen zu können.

@tdm:

bei manchen leuten ist es aber auch eine lernblockade. viele von denen man meinen könnte (so habe ich das als schüler mitbekommen) sie seien faul, sind es garnicht. sie kriegen halt nur nicht den haken raus, wie du dem computer sagen musst wie er was zu tun hat. meistens musste denen nur mal was grundlegendes zeigen damit sie es "raffen" :mod: :)

Geschrieben

@jaraz:

ein demotivierter 1en-schreiber ist mir lieber als 2 demotivierte 5en-schreiber ;)

sowas zeugt von sozialer kompetenz, sich mit anderen auseinanderzusetzen und das wissen zu vermitteln. fachidioten gibt es viele. die kunst im team ist es aber, das wissen rüberbringen zu können.

Das ist doch totaler Quatsch. Es ist doch nicht die Aufgabe eines Schülers der sich ganz gut mit dem behandeltem Stoff auskennt und sich selbständig damit beschäftigt, dies anderen Schülern die das nicht tun beizubringen.

Wenn ers freiwillig macht ist das schön und wenn nicht kann man ihn doch nicht dazu zwingen indem man ihn, wie Jaraz richtig sagte, bestraft.

Geschrieben

bestrafen? das ist ein wenig weit hergeholt...

ich erläutere nochmal kurz das prinzip:

ein lehrer hat schlichtweg nicht die zeit sich 20 leute vorzunehmen und jedem in der ausführlichkeit zu helfen, wie es meist gebraucht wird. besser also, wenn mehrere dafür da sind, richtig?

wo also liegt das problem, die teams gerecht zu mischen damit ein jeder was davon hat? eine gruppe mit nur schwachen schülern wird nichts oder nur wenig auf die beine stellen. ob sies nun wollen oder nicht. und je größer nun die spanne zwischen gut und schlecht ist, desto schneller ist die chance anschluss zu finden ~0.

und mal ganz ehrlich. wenn du in den ersten wochen jeden dazu kriegst, begeisterung an den tag zu legen, hast du gewonnen. desinteresse entsteht nicht aus dem nichts, sondern hat gründe. wenn ich nach 2 wochen nix mehr peil und auch zuhaus nichmehr weiß wie ich lernen soll bist du spätestens nach einem monat an der deadline angekommen...

Geschrieben
Das ist doch totaler Quatsch. Es ist doch nicht die Aufgabe eines Schülers der sich ganz gut mit dem behandeltem Stoff auskennt und sich selbständig damit beschäftigt, dies anderen Schülern die das nicht tun beizubringen.

In der Pädagogik nennt man aber genau dieses den Aufbau der Handlungskompentenz. Und dieses ist von den Lehrkräften nun mal zu bewerkstelligen.

Wenn ers freiwillig macht ist das schön und wenn nicht kann man ihn doch nicht dazu zwingen indem man ihn, wie Jaraz richtig sagte, bestraft.

Das Helfersyndrom hat nix mit Bestrafung zu tun, sondern eher mit Belohnung, denn nicht jeder ist auf diesem Level und bildet so weiter.

Geschrieben

Natürlich ist es eine Strafe

Die anderen 70% scheinen zu Hause nicht einen Handschlag zu machen, vertrödeln die Hälfte der Schulzeit und schreiben ziemlich miserable Noten. Dabei habe die schlechteren Schüler die wenigsten Fragen und nehmen Sonderangebote, wie freiwillige Nachmittagstermine nicht an.

Anschließend wird dem Lehrer die Schuld in die Schuhe geschoben.

Hört sich nicht danach an das viel Bereitschaft da wäre überhaupt was zu ändern denn sonst würden sie doch bei Problemen nachfragen und die freiwilligen Angebote annehmen.

Wenn du jetzt einen guten Schüler in so eine Gruppe steckst und ihm auch noch sagst das er nicht selber arbeiten soll sondern den anderen immer nur Tipps geben und alles erklären darf dann ist das einzige was du damit erreichst das dieser Schüler dann auch bald keinen Bock mehr hat da was zu reißen.

Wenn du das Leistungsniveau immer nur an den schwächsten orientierst kannst du es auch direkt sein lassen. Natürlich muss auch auf schlechtere Schüler Rücksicht genommen werden, aber nur wenn diese sich auch bemühen und wenn der Rest dadurch nicht komplett ausgebremst wird.

Wer nicht will und sich nicht selbst bemüht soll sich ne andere Ausbildung suchen und wer den Stoff einfach nicht kann oder versteht sollte sich auch überlegen ob er da richtig ist.

Das Helfersyndrom hat nix mit Bestrafung zu tun, sondern eher mit Belohnung, denn nicht jeder ist auf diesem Level und bildet so weiter.

Ich hab damals in der HBFI im Informatikunterricht zu 90% immer bei anderen gessesen und bin mit denen die Aufgaben durchgegangen und hab denen erklärt wie das funktioniert und warum das so ist. Aber auch nur da wo die Leute wirklich daran interessiert waren und Eigeninitiative gezeigt haben und garantiert nicht weil mir mein Lehrer gesagt hätte das ich das tun müsse ;)

Leute die selbst nichts getan haben, haben auch keine Hilfe von mir bekommen.

Geschrieben
@mischa&asmo:

das topic hat (noch) nichts mit c/c++ zu tun

Doch, hat es. Es ist in dem dafuer vorgesehenen Forum.

Ausserdem wurde hier auch nicht darauf eingegangen, wie man jemandem bspw. am besten Pointerarithmetik nahebringt.

Kann ja auch Java sein das unterrichtet wird - aendert nichts an dem eigentlichen Inhalt der Posts ;)

Geschrieben
Wenn du das Leistungsniveau immer nur an den schwächsten orientierst kannst du es auch direkt sein lassen. Natürlich muss auch auf schlechtere Schüler Rücksicht genommen werden, aber nur wenn diese sich auch bemühen und wenn der Rest dadurch nicht komplett ausgebremst wird.

Normalerweise wird sich schon an den Schwächsten orientiert. Und klar müssen diese wollen und können.

Man kann aber di stärkeren auch schon anders beschäftigen bzw. Ihrer gewonnen Erkenntnisse gerade an dieses Schwächsten ausprobieren.

Und wer nicht will - den kann man sicher auch nicht helfen. Wer meint, zocken oder chatten zu müssen, der solls machen. Geld verdiene ich auch von Ihnen.

Ich hab damals in der HBFI im Informatikunterricht zu 90% immer bei anderen gessesen und bin mit denen die Aufgaben durchgegangen und hab denen erklärt wie das funktioniert und warum das so ist. Aber auch nur da wo die Leute wirklich daran interessiert waren und Eigeninitiative gezeigt haben und garantiert nicht weil mir mein Lehrer gesagt hätte das ich das tun müsse ;)

Leute die selbst nichts getan haben, haben auch keine Hilfe von mir bekommen.

Dieses richtig und geschickt zu steuern, darauf zu achten, das die Motivation der Motivierten nicht einbricht und die Motivation der Nichtmotivierte steigt, ist Aufgabe der Lehrkraft.

Nur diejenigen, die sich auch bemühen, sind es Wert, mitgeschleift zu werden. Gerade die Schwächsten lernen am Meisten dazu (der Wille vorausgesetzt).

Und wer nicht will - der hat schon. (Schliesslich sind wir hier nicht mehr im Kindergarten)

Geschrieben

Ich habe nicht gesagt, das man nicht helfen soll.

Nur die Gruppenarbeit soll je nach Kenntniss verteilt werden und dann unterschiedlich schwer. Oder man lässt die Schüler direkt selbst entscheiden was sie machen sollen. So wie bei der Projektarbeit.

Die Bewertung läuft dann nicht über das was geschafft wurde, sondern das was mit den jeweiligen Kenntnissen vollbracht wurde.

Bei uns sah das dann so aus, dass die einen ein Ratespiel (WWM) programmiert haben und die anderen ein netzwerkfähiges grafisches "Mensch ärgere dich nicht".

Wobei man den WWM Leuten natürlich auch zwischendurch geholfen hat.

Gruß Jaraz

Geschrieben
Normalerweise wird sich schon an den Schwächsten orientiert. Und klar müssen diese wollen und können.

Man kann aber di stärkeren auch schon anders beschäftigen bzw. Ihrer gewonnen Erkenntnisse gerade an dieses Schwächsten ausprobieren.

Damit sollte man natürlich anfangen.

Sich aber nicht die 3 Jahre an den schwächsten orientieren.

Wer nicht lernt und nichts macht, bleibt halt auf der Strecke. So hart sich das auch anhört.

Wenn man sich immer am schwächsten orientiert, schafft man gar nichts.

(Hatte in der BS damals mehr als 1 Halbjahr nur Routing mit OSPF und RIP)

Der Unterricht war genau das Gegenteil zum AE Unterricht.

Gruß Jaraz

Geschrieben
Nur diejenigen, die sich auch bemühen, sind es Wert, mitgeschleift zu werden. Gerade die Schwächsten lernen am Meisten dazu (der Wille vorausgesetzt).

Und wer nicht will - der hat schon. (Schliesslich sind wir hier nicht mehr im Kindergarten)

Nichts anderes habe ich gesagt, nämlich das man das Niveau nicht an denen festmachen darf die nicht wollen. Aber wie Jaraz gesagt hat muss man auch konsequenzen daraus ziehen wenn jemand es einfach nicht kann, soviel er sich auch bemüht.

Geschrieben

Puh,

so viele Antworten in so kurzer Zeit.

Gruppenarbeit habe ich durch, dabei programmieren aber die guten Leute und die schlechten Schüler sitzen daneben und langweilen sich. Wenn man die guten auffordert, nur zu helfen, verdrehen diese nur die Augen (Nivellierung nach unten).

Die besten Schüler habe eine nur sehr geringe Motivation, den besonders schlechten Schülern zu helfen, da diese meistens nichts machen.

Bei mir gibt es Projektaufgaben, die vom Schüler frei wählbar sind, aber bestimmte Kriterien aufweisen müssen. Z.B.: Erstellen einer verketteten Liste mit einem Sortieralogrithmus und Dateibehandlung. Dann gibt es Terminvorgaben und einen Klassenarbeitstermin zu dem Thema.

Bei der Projektarbeit können mich Schüler auch außerhalb des regulären Unterrichts ansprechen und auch nachmittags Fragen stellen und in der Schule arbeiten. Nichts wird angenommen.

Nach dem Desaster in der Arbeit, wo ca. 30-60% 5-6 sind, heißt es: "Der Lehrer hat es nicht vernünftig erklärt". Dabei habe ich bislang noch jedes Schülerproblem in max. 10 Minuten lösen können.

Aber nur die besseren Schüler stellen viele Fragen. Ich würde mich freuen, mehr zur Abiprüfung zulassen zu können und suche daher bei Schülern nach Lösungen.

Grüße,

Leher70

Geschrieben
suche daher bei Schülern nach Lösungen.

naja dann kannst du die meisten Antworten hier ignorieren :P

Spaß beiseite, man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. Ich denke die einzige Möglichkeit die dir bleibt ist die betreffenden Schüler genau auf das Problem anzusprechen und nachzuhaken warum das so ist und gemeinsam eine Lösung dafür zu finden.

Geschrieben

Hi,

auf meiner alten Schule war es im Programmierunterricht so, das wir erst einmal über verschiedene Funktionen usw. geredet haben.

Wenn es dann um Dinge wie Suchen, Datenbanken oder ähnlichem ging, hat unser Lehrer uns in verschiedene Gruppen eingeteilt und jeder sollte ein eigenes "kleines" Projekt entwickeln, wie dieses aussah war eltztendlich egal es mussten eben nur ein paar abgeklärte Informationen beinhalten.

Bei uns war es aber auch immer so das die Teams teilweise sehr gute Arbeiten und teilweise eben auch sehr schlechte Arbeiten abgeliefert haben. Dies lag aber hauptsächlich daran das manchen einfach die Grundkenntnisse gefehlt haben. Aber ich denke wenn diese vorhanden sind könnte mit diesen "Projekten" viel erreicht werden. Die Schüler werden hierbei aufgefordert kreativ zu werden und evtl. programmiert auch der ein oder andere an etwas was er im nachhinein weiter verwenden kann... Simpel gesprochen ein Telefonbuch oder sonst etwas.

Ansonsten ist es denke ich richtig schwer jedem Schüler das programmieren nahe zu bringen. Manche haben leider gar keine Interesse irgendwelche (in ihren Augen) sinnlose Programme zu programmieren.

lg

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